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Im politischen Berlin herrscht nach der Abstimmung über die weitere Griechenlandunterstützung erst einmal Sommerpause. Grund für viele Bundestagsabgeordnete, nicht erst einmal in Ferien zu fahren, sondern sich über Probleme vor Ort zu interessieren. Nachdem kurz zuvor bereits die Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth Pfaffenhofen und Scheyern besucht hatte (wir berichteten) kam heute Beate Walter-Rosenheimer nach Pfaffenhofen und Reichertshofen.
„Das Thema Ausbildungspolitik als Teilbereich der Bildungspolitik kommt in den öffentlichen Debatten immer etwas zu kurz“, klagt die Grünen-Bundestagsabgeordnete Beate Walter-Rosenheimer beim Stammtisch ihrer Partei am Mittwochabend in der Kreisgeschäftsstelle.
Zu einer Diskussion mit Dieter Janecek, Sprecher für Wirtschaftspolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, über Grüne Marktwirtschaft, hatten die Grünen Pfaffenhofen in ihr neues Büro am Riederweg, eingeladen. Grüne Marktwirtschaft, was bitte ist denn das für ein Thema, wiedersprechen sich nicht die landläufigen Vorstellungen über Grüne Grundsätze und das, sonst von den Liberalen gepachtete Thema Wirtschaft? Dieter Janecek, Sprecher für Wirtschaftspolitik der Bundestagsfraktion, hat die Antwort praktisch schon in seiner Tätigkeitsbeschreibung. Janecek, der digital, in praktisch allen gängigen Medien, präsent und vernetzt ist, weiß von was er spricht. Er, der ultimativ Reisende in Sachen Grüner Politik, springt auch analog von Termin zu Termin. Ob Vorstandsvorsitzende von DAX Unternehmen, StartUps für erneuerbare Energien, Stromkonzerne, Zukunftskonferenzen, sein Terminkalender ist wie das Zappen im Internet.
Hell und großzügig sind die neuen Räume der Geschäftsstelle der Grünen in Pfaffenhofen. Ein schmuckes Büro, ein Besprechungszimmer und ein Veranstaltungsraum stehen jetzt für den Ortsverband und den Kreisverband zur Verfügung.
Zu einem vormittäglichen Umtrunk in ihre neuen Räume eingeladen haben am Wochenende die Pfaffenhofener Grünen. Das Büro des Kreis- und Ortsverbandes ist nun unter der Adresse Riederweg 6 in der Kreisstadt zu finden. Beim Frühschoppen konnten sich die ersten Gäste davon überzeugen, dass es sich lohnt, die örtliche Parteizentrale vor Ort mal zu besuchen. Grünen-Kreisvorsitzende Kerstin Schnapp war die Freude über die frischbezogenen Dependance anzusehen und sie sagt nach dem Umzug weg von der Oberen Stadtmauer: „Die Infrastruktur ist hier einfach besser.“ Eine neue Telefonnummer gibt es auch, sie lautet: (0 84 41) 79 77 42 2.
Die Pfaffenhofener Grünen sind umgezogen – von der Oberen Stadtmauer 1 in den Riederweg 6. Am morgigen Samstag ab 11 Uhr laden der Kreis- und Ortsverband deshalb zu einem kleinen Eröffnungs-Frühschoppen in die neuen Räumlichkeiten ein. Zu erreichen ist das Grünen-Büro künftig unter der neuen Telefonnummer (0 84 41) 79 77 42 2, wie Kreisvorsitzende Kerstin Schnapp mitteilt.
Ostern dreht sich traditionell rund ums Ei. Am Karsamstag verteilen die Pfaffenhofener Grünen deshalb ab 9 Uhr auch wieder bunt gefärbte Eier auf dem Wochenmarkt. Dabei informieren sie über Eierkennzeichnung und die verschiedenen Haltungsformen von Legehennen.
Der Pfaffenhofener Orts- und Kreisvorstand wendet sich gegen Käfighaltung von Legehennen, fordert auch die Kennzeichnung verarbeiteter Eier und mahnt angesichts des bevorstehenden Osterfests: Augen auf beim Eierkauf! „Augen auf beim Eierkauf“, mahnen angesichts des bevorstehenden Osterfests die Grünen im Landkreis Pfaffenhofen. Denn auch bei Ostereiern sei es wichtig, darauf zu achten, woher sie stammen. Generell wendet sich die Partei gegen die Käfighaltung von Legehennen und rät den Verbrauchern deshalb, grundsätzlich auf die Kennzeichnung von Eiern zu achten.
Vier Jahre nach Fukushima: Grünen-Kreischefin Kerstin Schnapp und MdL Claudia Stamm fordern den konsequenten Ausstieg aus der Atomkraft und kritisieren den Kurs der CSU-Regierung. Vier Jahre nach dem Atomunglück im japanischen Fukushima ist für die Grünen im Landkreis Pfaffenhofen sowie für die haushaltspolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Claudia Stamm, das Thema rund um den Atomausstieg und die Energiewende dringlicher denn je. "Auch vier Jahre nach der Katastrophe von Fukushima dürfen wir nicht einfach zur Tagesordnung übergehen“, fordert die Grünen-Kreisvorsitzende Kerstin Schnapp anlässlich des vierten Jahrestages der Atomkatastrophe. In Deutschland seien zwar einige Atomkraftwerke stillgelegt worden, damit sei es aber nicht getan. „Es müssen weitreichendere Konsequenzen folgen, die zu einem völligen Ausstieg aus der Atomkraft führen“, sagt sie. „Dringend ist die Stilllegung der unsicheren Atomkraftwerke, damit es nicht zu einer neuen Atomkatastrophe kommt. Im dicht…
Die Grünen aus Ingolstadt und Pfaffenhofen zu dem geplanten Betreiber-Antrag, das Gaskraftwerk Irsching abzuschalten. Die Aufregung war groß, als gestern bekannt wurde, die Betreiber des Gaskraftwerks Irsching erwägen, die Anlage von Netz zu nehmen. Aus Gründen fehlender Wirtschaftlichkeit. Sollte die Bundesnetzagentur, was wahrscheinlich ist, die Notwendigkeit des Kraftwerks für die Stromversorgung bestätigen, erwägen die Betreiber, wie sie gestern verlauten ließen, gar eine Klage. Es sei denn, die Anlage, eine der modernsten weltweit, würde weiterhin subventioniert. Die Subventionierung in Höhe eines zweistelligen Millionenbetrages läuft im März 2016 aus.
Thema „Zukunftsorientierte Biolandwirtschaft“ – ein Gang durch den Obstgarten auf dem Hof Quellfischzucht Karmann in Kreut (Reichertshausen). Anmeldung bitte bis 27. April bei ursula.gross-dinter@ gruene-jetzendorf.de
Deine Gemeinde, dein Europa, deine Demokratie aktiv mitgestalten mit MdL Johannes Becher. Deine Meinung ist gefragt. Im Gasthof zur Post Marktplatz 5, Wolnzach.
im Grünen Büro im Riederweg 8 in Pfaffenhofen zum Welttag der Umwelt.
Zur Europawahl 2024 machen wir klar: Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern [...]
Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern unseren Wohlstand und verteidigen unsere [...]
Zur Europawahl am 9. Juni 2024 haben wir die Möglichkeit, zu erhalten, was uns stärkt, und zu stärken, was uns schützt. Es geht um Frieden und [...]