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Bei der Grünen-Diskussion zur Landwirtschaftspolitik fordert Kerstin Schnapp die Agrarwende. Die Regierung macht bei der Landwirtschaftspolitik alles falsch und Deutschland braucht die Agrarwende - so das Ergebnis eines Grünen-Wahlkampftermins mit Kerstin Schnapp und Christian Magerl. Die angekündigte Diskussion mit Bürgern kam kaum zustande, dafür war man sich meist zu einig. Eine Handvoll Interessierter wollte im Gasthof Zur Post mit der Grünen-Bundestagskandidatin Kerstin Schnapp und dem Landtagsmitglied sowie Umweltausschussvorsitzendem Christian Magerl unter dem urgrünen Motto "Landwirtschaftspolitik, die Mensch und Umwelt schützt" diskutieren. "Bei dem Thema bin ich überrascht, dass die Zahl der Gäste so überschaubar ist", kommentierte der Vorsitzende des Wolnzacher Ortsvereins, Tomas Kupka. Schnapp nahm es pragmatisch, schließlich ist ja Wahlkampf, da nimmt man, was man hat.
So zeigte sich Bundestagskandidatin von Bündnis 90/Die Grünen, Kerstin Schnapp heute Vormittag auf dem Wochenmarkt am Auer Marktplatz. Zu den aktuellen bundespolitischen Themen konnten auch örtliche Anliegen und Probleme mit der Pfaffenhofener Kreisvorsitzenden diskutiert werden.
„Klimaschutz ist keine Theorie!“ Bundestagskandidatin Kerstin Schnapp und Freisings Vize-Landrätin Barbara Prügl stellten sich am Nandlstädter Markt den Fragen und Meinungen der Hallertauer Bürger. Im Licht der großen, internationalen Ereignisse betonten sie, wie viel wichtiger es nun geworden ist, Flagge zu zeigen. Denn auch wenn es oft so scheint als wäre Klima- und Umweltschutz das Flaggschiff-Thema der Grand Politics, so fängt die Veränderung doch beim Bürger an. Das Schaffen von rechtskräftigen und verbindlichen Entscheidungen zum Wohle einer Gemeinschaft – nichts anderes ist Politik. Für Kerstin Schnapp bedeutet dies, Rahmenbedingen zu schaffen und Anreize zu geben, um solche verbindlichen Entscheidungen, wie zum Beispiel ein Pariser Klima Abkommen, auch auf die relevante Ebene zu bekommen. Was nützt ein Vertrag auf dem Papier, wenn sich im täglichen Leben der Bürger nichts bewegt? „Der einzelne schaut natürlich als erstes auf seinen Geldbeutel“, erklärte Schnapp in…
Beim Klimaschutz läuft die Politik für sie weltweit in die falsche Richtung, die Wirtschaft darf in ihren Augen heutzutage nicht mehr allein gewinnorientiert arbeiten - und was die Entwicklung in der Türkei angeht, da kann sich Kerstin Schnapp in schönstem Bayerisch ernsthaft echauffieren: Am Montag hat sich die aus Pfaffenhofen stammende Bundestagskandidatin der Grünen im Wahlkreis 214 ihren Freisinger Parteifreunden vorgestellt und in einem Frage- und Antwortspiel mit dem Kreisvorsitzenden Reinhard von Wittken einige ihrer Positionen dargelegt.
Schnapp, die nach dem Wechsel der ursprünglichen Bundestagskandidatin Birgit Mooser-Niefanger von den Grünen zur FSM nun also die Kastanien aus dem Feuer holen soll, formulierte im „Interview“ mit dem Freisinger Kreisvorsitzenden Reinhard von Wittken ihr politisches Programm. Dazu gehört selbstverständlich die grüne Kernkompetenz: Umweltschutz. Die dritte Startbahn wäre „eine Katastrophe“, sagte Schnapp. Wäre sie Bundestagsabgeordnete, dann würde sie nicht nur auf lokaler Ebene gegen eine Zunahme des Flugverkehrs kämpfen, sondern auch – so wie grüne Politik eben sei – auf höherer Ebene: „Warum wird Kerosin nicht anständig besteuert?“, fragte sie. Das sei „Lobbyförderung – und keiner weiß eigentlich warum“. Und das unterscheide sie von Amtsinhaber Erich Irlstorfer (CSU): Der sei zwar vor Ort gegen die Startbahn, aber in Berlin höre man da nichts von ihm. Und genau in solchen Punkten offenbare sich auch die Stärke der Politik von Bündnis 90/Die Grünen: „Unsere Politik ist von ganz…
Nach dem Rückzieher der ersten Bewerberin küren die Grüne Kerstin Schnapp zur Bundestagskandidatin. Einstimmig haben die Grünen-Delegierten aus den Landkreisen Pfaffenhofen, Freising und Neuburg-Schrobenhausen die Pfaffenhofener Kreisvorsitzende Kerstin Schnapp am Donnerstagabend in Reichertshausen zur Kandidatin für die Bundestagswahl 2017 gekürt.
Die Bundestagswahl in diesem Jahr sieht Schnapp als wichtige Richtungsentscheidung. "Bei der nächsten Bundestagswahl geht es um mehr als ein paar Korrekturen hier oder dort. Es geht zuallererst um eine ganz grundsätzliche Frage: Stehen wir hinter dem Grundgesetz, dass sich den Bürgerrechten und der Menschenwürde verpflichtet sieht, oder lassen wir es zu, dass es zu einer leeren Hülle verkommt, die der CSU-Generalsekretär schon im Morgenmagazin durch den Kakao ziehen darf. Aus meiner Sicht braucht es ein klares Einstehen für unsere Verfassung.“ Ein weiterer zentraler Punkt ist für Schnapp der Erhalt der Lebensgrundlagen: „Nur durch eine Energiewende, die ihren Namen auch verdient, und eine Landwirtschaftspolitik, die die kleinteilige bayrische Landwirtschaft erhält, statt auf ein schlichtes Wachsen oder Weichen zu setzen, können wir unseren Boden, unser Wasser und damit unsere Lebensgrundlage erhalten."
Auf ihrer Kreisversammlung bestimmten die Grünen jetzt ihren Landratskandidaten, der neben Franz Niedermayr (FDP) gegen den jetzigen Landrat Martin Wolf (CSU) antreten will. Grünen-Kandidat Norbert Ettenhuber aus Baar-Ebenhausen hatte schon früher seinen Hut in den Ring geworfen, doch jetzt folgte die offizielle Kandidatennominierung. Für Ettenhuber ist klar, dass er für eine Amtszeit von 3 Jahren kandidieren will. Nach einer kurzen persönlichen Vorstellung ging der verheiratete 52jährige Fluggerätmechaniker auf das Wahlprogramm der Grünen zur Landratswahl ein, aber nicht in Form eines Vortrages, sondern ging auf Stichworte der Kreisdelegierten ein. Einer seiner Schwerpunkte ist die Barrierefreiheit, denn im Zuge des demographischen Wandels werden die älteren Menschen immer länger in ihren Wohnungen bleiben und brauchen deshalb altengerechte Wohnungen. Das würde natürlich auch den Zeitpunkt für einen Heimaufenthalt hinauszögern und zu finanziellen Entlastungen führen. Zu…
Die Grünen im Wahlkreis 214, zu dem auch der Landkreis Pfaffenhofen gehört, mussten sich einen neuen Bundestags-Kandidaten suchen. Birgit Mooser-Niefanger (47) aus Freising, die im Oktober in Allerhausen von den Delegierten bei nur zwei Gegenstimmen offiziell nominiert worden war, hatte bekanntlich kurz vor Weihnachten der Partei den Rücken gekehrt und damit auch ihre Kandidatur niedergelegt. Am vergangen Wochenende fand nun eine Klausur der Grünen im Wahlkreis statt – und jetzt steht fest: Kerstin Schnapp, Kreisvorsitzende der Pfaffenhofener Grünen, bewirbt sich als Direktkandidatin für die Bundestagswahl.
"Frau Stamm, Sie haben das Zeug zur Ministerin!" Kann man sich eine beeindruckende Abschlussbemerkung vorstellen als dieses Lob eines Zuhörers des Vortrags, den die Landtagsabgeordnete der Grünen, Claudia Stamm, am Dienstagabend in Reichertshausen gehalten hat? "Grüne Haushaltspolitik - Mit Prioritäten gut gerüstet in die Zukunft" war das Thema, vorgestellt wurde einerseits der alternative Haushaltsentwurf der Grünen-Fraktion, andererseits wurden konkret die Bedenken und Ungereimtheiten des Haushaltsplans der Landesregierung adressiert.
Thema „Zukunftsorientierte Biolandwirtschaft“ – ein Gang durch den Obstgarten auf dem Hof Quellfischzucht Karmann in Kreut (Reichertshausen). Anmeldung bitte bis 27. April bei ursula.gross-dinter@ gruene-jetzendorf.de
Deine Gemeinde, dein Europa, deine Demokratie aktiv mitgestalten mit MdL Johannes Becher. Deine Meinung ist gefragt. Im Gasthof zur Post Marktplatz 5, Wolnzach.
im Grünen Büro im Riederweg 8 in Pfaffenhofen zum Welttag der Umwelt.
Zur Europawahl 2024 machen wir klar: Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern [...]
Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern unseren Wohlstand und verteidigen unsere [...]
Zur Europawahl am 9. Juni 2024 haben wir die Möglichkeit, zu erhalten, was uns stärkt, und zu stärken, was uns schützt. Es geht um Frieden und [...]