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22.000 Menschen gingen am Wochendende gegen Gentechnik und Tierfabriken auf die Straße Bilder von der Demo finden Sie hier
Es müssen nicht nur die "schwarzen Schafe" verfolgt werden, sondern die gesamte Mischfutterindustrie sollte kontrolliert werden, sagt Georg Janßen, Bundesgeschäftsführer Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V. (AbL). Außerdem könnten Bauern auf artgerechte Haltung umstellen und Verbraucher beim Einkauf nicht nur auf den Preis achten, so Janßen. Die AbL ist Teil des Demobündnisses, das die große "Wir haben es satt!"-Demo am 22. Januar in Berlin mit organisiert. Was dachten Sie als erstes, als Sie vom Dioxin-Skandal gehört haben? Georg Janßen: Dieser Dioxin-Skandal überrascht uns überhaupt nicht. Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V. (AbL) hat seit einem Jahrzehnt von mafiösen Strukturen in der Futtermittelindustrie gesprochen. Es ist auch nicht eine Frage der „schwarzen Schafe“, wie das jetzt von vielen Verbänden betitelt wird. Als ob alle nur Opfer wären. Es handelt sich hier um einen systematischen Zweig in der Landwirtschaft, der so nicht…
Bei der Landmetzgerei Fuchs. Unsere Kandidatin Brigitte Schelle-Mayr freut sich auf Ihr kommen.
Wählen gehen! Unsere Kandidatin: Brigitte Schelle-Mayr!
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