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22.000 Menschen gingen am Wochendende gegen Gentechnik und Tierfabriken auf die Straße!
Es müssen nicht nur die "schwarzen Schafe" verfolgt werden, sondern die gesamte Mischfutterindustrie sollte kontrolliert werden, sagt Georg Janßen, Bundesgeschäftsführer Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V. (AbL). Außerdem könnten Bauern auf artgerechte Haltung umstellen und Verbraucher beim Einkauf nicht nur auf den Preis achten, so Janßen. Die AbL ist Teil des Demobündnisses, das die große "Wir haben es satt!"-Demo am 22. Januar in Berlin mit organisiert.
Im Grünen Büro am Riederweg 8, Pfaffenhofen.
Am Weihnachtsmarkt (2. Advent).
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