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Vom 8. bis zum 14. Oktober zeigen die Pfaffenhofener Grünen die Wanderausstellung „Passivhaus energiesparend bauen“ in ehemaligen Einwohnermeldeamt ( Frauenstrasse 36).Eröffnet wird die Ausstellung am 7. Oktober um 20:00 Uhr von Pfaffenhofens dritter Bürgermeisterin Monika Schratt (Grüne) und Andreas Herschmann (ESV). Im Anschluss führen die Passivhausbauer Christian und Christiane Ametsberger (ESV) in das Thema Passivhaus ein. Mittwoch den 12.10 ab 19: 00 Uhr besteht die Möglichkeit sich von Christiane Ametsberger (Architektin, Energie- und Solarverein Pfaffenhofen e.V.) und Georg Höhn (Energieberater) durch die Ausstellung führen und über die Themen Altbausanierung und Passivhaus informieren zu lassen.
Gemeinsam gegen den Ausbau von Temelin & CoDeutsche, osterreichische und tschechische Grüne und NGOs demonstrieren gegen tschechische AKW-Pläne Das nationale Energieprogramm Tschechiens sieht 2weitere Reaktoren in Temelin, einen in Dukovany und 3 gänzlich neue AKW Standorte vor – und das, obwohl Tschechien schon jetzt zu den europäischen Strom-Exporteuren zählt.Deutsche, österreichische und tschechische Grüne und NGOs trafen sich deshalb am 23. und 24 September zur Beratung der notwendigen Gegenmaßnahmen, beginnend mit einer Demo vor dem AKW Temelin.
Die Reaktorkatastrophe von Fukushima hat erneut gezeigt: Atomkraft ist unbeherrschbar und birgt ein tägliches, tödliches Risiko. Hunderttausende gehen deshalb in diesen Monaten bundesweit auf die Straße und fordern entschieden den Atomausstieg. Unsere Chance, den Ausstieg durchzusetzen, war noch nie so groß. Am 28. Mai finden, erstmals am gleichen Tag, Großdemonstrationen in 21 Städten bundesweit statt.
Der Energie- und Solarverein Pfaffenhofen (ESV) präsentiert auf der Neuen Messe "Gut leben - gut wohnen" vom 31.03. - 03.04. die zweite "Energie-für-alle-Woche" in Pfaffenhofen. Mütter-gegen-Atomkraft, der Bundnaturschutz AK Energie, Messeveranstalter Bülent Nowak, die Stadt- und der Landkreis Pfaffenhofen , die Pfaffenhofener SPD und der Kreisverband der Grünen beteiligen sich am vielfältigen Programm rund um das Thema erneuerbare Energien.
Am Montag, 14. März, haben an über 450 Orten bundesweit Mahnwachen stattgefunden, an denen mehr als 110.000 Menschen teilnahmen. Aus sehr traurigem Anlass waren es diesmal weit über 1000 Menschen allein vor dem Tor von Isar1 und 200 Menschen in Ingolstadt.
Am 26.03 waren 250.000 Menschen bei vier Großdemonstrationen in Berlin, Hamburg, Köln und München auf die Straße und demonstrieren für das endgültige Aus der Atomenergie. 120.000 waren allein in der Hauptstadt dabei, 50.000 in Hamburg und 40.000 jeweils in Köln und München - die größten Anti-Atom-Proteste, die es je in Deutschland gab. Die Reaktorkatastrophe in Fukushima hat uns auf erschütternde Weise vor Augen geführt: Es gibt keinen Schutz vor dem nuklearen Restrisiko. Nach Fukushima kann es nur eine Konsequenz geben: Atomkraft abschalten! Energiewende jetzt !
1. Elektrogeräte effizienter machen Wir fordern europaweit ambitionierte Mindeststandards für den Stromverbrauch von Elektrogeräten.Der Verbrauch der effizientesten Geräten soll zumStandard für die Branche erhoben werden (Top-Runner-Ansatz). Stromfresser werden damit verboten.Stand-by-Schaltungen sollen maximal ein Watt verbrauchen dürfen. Möglichst viele Elektrogeräte müssen nach Effizienzklassen gekennzeichnet werden,wie dies heute bereits für Kühlgeräte und Waschmaschinen gilt. 2. Handwerk braucht grünen Boden Wir fordern, dass alle Gebäudeneubauten ab sofort Niedrigenergie- und Nullenergiehausstandards erreichen müssen. Der Gebäudebestand sollte bis 2030 nach dem Vorbild gelungener Verfahren (Best-Practice-Standard) saniert werden. Wir wollen gemeinsam mit dem Handwerk eine Kampagne für dieses Ziel einleiten. 3. Neue Kohlekraftwerke verhindern Wir mobilisieren bundesweit gegen den Neubau von Kohlekraftwerken. 27 sind in Planung. Dabei zählen sie – besonders die…
Wusstest Du, dass wir in Deutschland zwei Kraftwerke sofort abschalten könnten, wenn alle Menschen auf den Standby-Modus ihrer Fernseher und Stereoanlagen verzichten würden? Wir haben 100 einfache Tricks zusammen gestellt mit denen man im Alltag Co2 sparen kann. Einfach durchlesen und den ein oder andren beherzigen: 1.Regionale Produkte kaufen. Im Supermarkt öfter mal auf das Etikett schauen – ist der Saft schon einmal durch das ganze Land gefahren? 2.Saisonale Produkte kaufen. Erdbeeren im Januar sind ein großer Luxus. Für den die Umwelt zahlen muss, wenn die süßen Dinger aus Südafrika eingeflogen werden. 3.Weniger Fleisch essen. Bevor ein Rind geschlachtet werden kann, muss es erst mal selbst essen. Und zwar viel mehr, als der Nährwert des Fleisches am Ende beträgt. 4.Bio kaufen. Die Herstellung von Bioprodukten verbraucht weniger fossile Energieträger. 5.Recyclingpapier kaufen. Das verbraucht weniger Energie und Wasser. 6.Nachfüllpacks kaufen. Plastik wird aus Öl…
Die Energiepolitik steht vor epochalen Herausforderungen: Klimawandel, wachsender Energiehunger und zunehmende Rohstoffknappheit müssen gleichzeitig gelöst werden. Nur wenn wir konsequent auf Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Energiesparen setzen, können wir uns bis 2050 komplett von fossilen Energieträgern wie Kohle, Öl und Gas unabhängig machen. In diesem Video erklärt die Bundestagsfraktion das grüne Energiekonzept "Energie 2050".
Bei der Landmetzgerei Fuchs. Unsere Kandidatin Brigitte Schelle-Mayr freut sich auf Ihr kommen.
Wählen gehen! Unsere Kandidatin: Brigitte Schelle-Mayr!
Geht zum Wählen!