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Mit einem einstimmigen Ergebnis sind Kerstin Schnapp aus Pfaffenhofen und Norbert Ettenhuber aus Baar-Ebenhausen als gleichberechtigte Kreisvorsitzende der Grünen wiedergewählt worden.
Die Grünen im Kreis Pfaffenhofen vertrauen weiterhin auf ihre bisherige Führungsspitze. Bei der Jahresversammlung unter freiem Himmel wurden heute Nachmittag vor dem Pfaffenhofener Grünen-Büro Kerstin Schnapp und Norbert Ettenhuber als gleichberechtige Kreisvorsitzende im Amt bestätigt. So durfte Schnapp, die heute auch ihren 38. Geburtstag feiert, zusätzlich die Glückwünsche zu ihrer einstimmigen Wiederwahl entgegennehmen. Ebenso einhellig fiel das Votum für Ettenhuber aus – wie alle Entscheidungen heute ohne Gegenstimme getroffen wurden. http://pfaffenhofen-today.de/lesen--gruene-kv-wahlen[9513].html
Jetzt steht fest, wer künftig im Kontrollgremium der Ilmtalklinik sitzt – darunter vier Ärzte. Aus Sicht der Grünen und des DGB wurde dennoch eine Chance vertan Viel und kontrovers war diskutiert worden über die künftige Zusammensetzung des Aufsichtsrats der Pfaffenhofener Ilmtalklinik. Nun steht fest, wer in dem Gremium sitzt. Bei der konstituierenden Sitzung des Kreistags ist gestern Nachmittag die Entscheidung gefallen. Mit breiter Mehrheit – aber gegen die Stimmen der Grünen. Denn die sehen die Arbeitnehmervertreter nicht ausreichend berücksichtigt, wie Fraktionschefin Kerstin Schnapp darlegte.
Erstmals amtiert diese Woche Roland Dörfler (Grüne) als Pfaffenhofener Bürgermeister, weil der Erste und Zweite Bürgermeister im Urlaub sind.
Die bunte Koalition in Pfaffenhofen hat sich bereits darauf verständigt: Der 61-jährige Grünen-Stadtrat soll die Nachfolge von Monika Schratt antreten – Zweiter Bürgermeister bleibt Albert Gürtner (FW).
Derzeit haben die Wolnzacher Grünen mit Willi Kling einen Gemeinderat, der sich in den vergangenen sechs Jahren für grüne Ideen in der Kommunalpolitik eingesetzt hat. Das Ziel, das Ortsvorsitzender Tomas Kupka bei der Listenaufstellung ausgegeben hat, ist, in der kommenden Legislatur zwei Gemeinderäte zu stellen.
Grüne wollen Zahl ihrer Sitze verdoppeln. Acht Kandidaten und zwei Ersatzleute haben die Wolnzacher Grünen für ihre Gemeinderatsliste zusammenbekommen. Der Ortsvorsitzende Tomas Kupka meinte bei seiner Begrüßung: „Zwei Kandidaten wollen wir mindestens in den Gemeinderat bekommen.“ Das wäre eine Verdopplung der jetzigen Sitze.
Buntes Bekenntnis - Klarer kann ein Bekenntnis zur Bunten Koalition nicht sein: Die Pfaffenhofener Grünen haben den SPD-Amtsinhaber Thomas Herker auch zu ihrem Bürgermeisterkandidaten gekürt – und zwar ebenso einstimmig, wie sie ihre Stadtratskandidaten nominiert haben.
Ein ungewohntes Bild bot sich dem neutralen Beobachter im Pfaffelbräu bei der Aufstellungsversammlung der Grünen für die Stadtratswahl: Bürgermeister Thomas Herker saß in der Versammlung und wurde nach Aufstellung der Grünen-Stadtratsliste als Bürgermeister-Kandidat der Grünen nominiert. Nicht, dass die Grünen keinen geeigneten Kandidaten gehabt hätten, doch die Zusammenarbeit mit Bürgermeister Herker in den letzten Jahren war so gut, dass die Grünen keine Notwendigkeit sahen, einen eigenen Kandidaten ins Rennen zu schicken. Somit ist Bürgermeister Thomas Herker sowohl von seiner eigenen Partei, der SPD, als auch von den Grünen als Kandidat aufgestellt.
Alle Pfeile auf Karl Straub - Mit einer Doppelspitze – wie in ihrer Partei üblich – ziehen die Pfaffenhofener Grünen in die Kreistagswahl 2014. Auf Platz 1 steht – bei den Grünen gilt immer Ladys First – die Kreisvorsitzende Kerstin Schnapp. Platz 2 hat der derzeitige Kreis- und Stadtrat Roland Dörfler inne.
Thema „Zukunftsorientierte Biolandwirtschaft“ – ein Gang durch den Obstgarten auf dem Hof Quellfischzucht Karmann in Kreut (Reichertshausen). Anmeldung bitte bis 27. April bei ursula.gross-dinter@ gruene-jetzendorf.de
Deine Gemeinde, dein Europa, deine Demokratie aktiv mitgestalten mit MdL Johannes Becher. Deine Meinung ist gefragt. Im Gasthof zur Post Marktplatz 5, Wolnzach.
im Grünen Büro im Riederweg 8 in Pfaffenhofen zum Welttag der Umwelt.
Zur Europawahl 2024 machen wir klar: Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern [...]
Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern unseren Wohlstand und verteidigen unsere [...]
Zur Europawahl am 9. Juni 2024 haben wir die Möglichkeit, zu erhalten, was uns stärkt, und zu stärken, was uns schützt. Es geht um Frieden und [...]