Mein Name ist Brigitta Winkelmann. Ich bin Rechtsanwältin in eigener Kanzlei und Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht. Ich habe in Wasserburg am Inn Abitur gemacht und in München Recht studiert.
Ich habe mich schon zu Schulzeiten für Politik interessiert, war erst Schülersprecherin und in der Universität studentische Vertreterin im Fachbereichsrat. Danach habe ich mich, nach einer Anstellung in einer Anwaltskanzlei, in der ich zuletzt Partner war, dem Aufbau meiner eigenen Kanzlei gewidmet, ohne die Politik aus den Augen zu verlieren.
2011 bin ich schließlich den GRÜNEN beigetreten. Warum? Weil sie am Ende immer recht hatten. Die Grünen hatten seinerzeit behauptet, das Salzbergwerk „Asse“ sei für die Lagerung von Atommüll nicht sicher, weil Wasser eindringen könne. Die Regierung hielt mit Gutachten dagegen. Heute steht das Wasser im Salzbergwerk und kein Mensch weiß, wohin mit dem hochgefährlichen Abfall. So zieht sich das durch. Die Autofahrer stehen mit dem Premiumauto im Premiumstau, die Klimaerwärmung beschert uns milde Winter und Krankheiten, die wir lieber nicht hätten. Der demographische Wandel ist ernsthaft nur ein Thema bei den GRÜNEN.
Warum in Baar-Ebenhausen? In Baar-Ebenhausen wohne ich seit 2010 und der Ort und seine Bewohner sind mir ans Herz gewachsen. Ich habe viele wunderbare Menschen kennengelernt und ich möchte, dass die Baar-Ebenhausener auch in Zukunft gut leben. Mit zunehmender Sorge habe ich daher die Gemeindepolitik beobachtet. Bauen ist ganz nett, aber man kann damit einen Ort auch kaputt machen. Im Mittelpunkt muss der Mensch stehen. Außerdem stören mich die fehlende Transparenz der Gemeindepolitik und die mangelnde Bürgerbeteiligung. Wir leben in einer Demokratie. Da darf der Bürger schon wissen, was los ist und seine Gemeinde selbst mit gestalten. Das hat mich schließlich dazu getrieben, mich im Gemeinderat zu engagieren und für das Amt der Bürgermeisterin zu kandidieren.
Ich bin verheiratet mit Norbert Ettenhuber und habe einen Stiefsohn. Ich entspanne mich mich beim Gärtnern. Es ist mir immer wieder eine Freude zu sehen, was wächst und natürlich ärgere ich mich auch, wenn mir irgendwelche Viecher den selbstgezogenen Chinakohl wegfressen. Gift gibt’s im Garten trotzdem nicht.
Ich bin vielfach sozial engagiert und Mitglied in zahlreichen Vereinen: im Obst- und Gartenbauverein natürlich, im VdK, im Asylhelferkreis im Ort, im Dorfverein, im deutschen Sozialrechtsverband, im Unternehmerinnenforum, im Kreuztorverein, im Bund Naturschutz. Ein Herzensanliegen ist mir auch nach wie vor die Unterstützung der evangelischen Aussiedlerarbeit in Ingolstadt.
für das Bürgermeisteramt und der Gemeinderatsliste m Bürgersaal des Sportheims in Baar-Ebenhausen, Am Sportplatz 1.
Neujahrsempfang im Feuerwehrhaus Paindorf. Interessierte sind herzlich eingeladen!
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