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Zur ersten gemeinsamen Tour der auf Initiative der Jetzendorfer Grünen neu gegründeten Offenen Wandergruppe starteten am Sonntag 19 Frischluftfreunde, um die Gegend um das Dorf auf dem 2021 fertiggestellten Rundweg zu erkunden. Der Zuspruch war erfreulich groß; auch aus Petershausen, Reichertshausen und sogar bis aus Germering waren Teilnehmerinnen und Teilnehmer gekommen. Nachdem am Treffpunkt vor der Raiffeisenbank die Impfnachweise kontrolliert worden waren - die Veranstalter hatten sich vorsorglich beim Landratsamt nach den gelten Coronaregeln erkundigt (in diesem Fall 2G) - und sich pünktlich zum Aufbruch um 13.30 Uhr sogar die Sonne an diesem ansonsten trüben Wochenende hervorgewagt hatte, ging es los über den Kirchberg am ehemaligen Schlosspark entlang auf dem schmalen Waldweg hinauf zum Bruder Konrad-Marterl.
Ende Juni dieses Jahres haben die Marktgemeinderäte das Verkehrskonzept, welches im Rahmen des ISEK-Prozess erstellt wurde, zugeleitet bekommen. Die örtlichen Grünen forderten schon damals eine Veröffentlichung woraufhin die SPD mit einem Antrag zuerst einen Workshop durchzuführen im Rat eine Mehrheit erhielt. Da dieser Workshop bisher nicht stattfand und auch der Kontakt mit den Autoren des Konzepts laut Marktverwaltung nicht mehr möglich war, wird nun das Verkehrskonzept veröffentlicht. Um das Ganze zum Abschluss zu bringen soll aber nun ein neues Fachbüro beauftragt werden. „Wir verstehen natürlich die Problematik, finden es aber überhaupt nicht gut, dass sich das Ganze jetzt noch mehr in die Länge zieht. Wie im Verkehrskonzept zu lesen ist, haben viele Bürgerinnen Probleme mit der momentanen Situation. Schließlich ist mit Fertigstellung eines Konzepts noch keine einzige notwenige Maßnahme durchgeführt,“ bewerten die Grünen Gemeinderätinnen die Situation.
Am Mittwoch, den 26.1. um 20:00 lädt der Ortsverband der Grünen Wolnzach/Rohrbach(Ilm) zum Online-Stammtisch ein. „Wir wollen unser Jahresthema vorstellen und Ideen für das neue Jahr sammeln,“ so die Vorsitzende Karin Sedlmeier. Der neue Schwerpunkt Ökologie und Klimaschutz soll jetzt mit Leben gefüllt werden. „Wir freuen uns über viele Anregungen wie wir hier bei uns mehr für die Artenvielfalt tun können, was hilft Müll zu vermeiden oder wie wir die Energiewende gestalten können.“
Die alten Glühbirnen sind sicher alle längst ausrangiert und vielerorts durch LEDs ersetzt. Hier ein paar Tipps, worauf du beim Kauf achten solltest.
Die Linden in der Werkstraße, der Ebenhausener Weiher, die öffentliche Ladeinfrastruktur für E-Autos und der Tätigkeitsbericht des Bürgermeisters für 2021 waren neben anderen Themen Gegenstand der Gemeinderatssitzung vom Dezember. Auch vergaben die Gemeinderät*innen die Aufträge für den Rathausanbau.
Gemeinsam im Klimaschutz mehr erreichen! Das Bunte Bündnis (FW/SPD/GRÜNE/BL/ÖDP) möchte im Landkreis gemeinsam mit den Kommunen und der Bevölkerung den Klimaschutz voran bringen. Im gemeinsamen Antrag ist der erste Schritt ein breites Bekenntnis zum Klimaneutralen Landkreis bis 2040 (Kreistag und die Kommunen), gefolgt von der Erarbeitung einer gemeinsamen landkreisweiten Klimaschutzstrategie inklusive eines Integrierten Klimaschutz- und Klimawandelanpassungskonzeptes.
Die Weihnachtseinkäufe stehen an und Nachhaltigkeit und soziale Standards sind dir auch beim Shopping wichtig? Die Vielzahl der Siegel findest du aber verwirrend und du möchtest wissen, welche Standards genau dahinterstecken? Dann informiere dich auf der Website der Initiative „Siegelklarheit“. Du findest dort detaillierte Auskunft zum Beispiel über Textilien, elektronische Geräte, Lebensmittel und Erzeugnisse aus Holz.
Diesen Monat beschäftigt sich der Gemeinderat mit schnellem Internet für die Bürger, dem Starkregenmanagement, dem Bebauungsplan "Am alten Bahnhof", die Sanierung des Ebenhausener Weihers, Anliegen aus der Bürgerversammlung die noch nicht behandelt wurden, die Ergebnisse der Überprüfung des Zustandes der Gemeindestraßen, einem neuen Koordinator für Datenschutz und dem Bebauungsplan Neustockau der Gemeinde Reichertshofen.
In einem Antrag an den Gemeinderat fordern die GRÜNEN vorbeugende Maßnahmen bei Starkregen. „Es reicht nicht, wenn die Feuerwehren, das THW und das BRK im Schadensfall versuchen, die Schäden gering zu halten oder zu beseitigen“, so Gemeinderätin Winkelmann. „Es muss vielmehr versucht werden, Schäden von vornherein zu vermeiden“.
Am Dienstag wurde Emily Rumpf als neue Grüne Gemeinderätin von Bürgermeister Manfred Betzin (parteilos) vereidigt. Rumpf ist Nachfolgerin von Dr. Birgit Brajdic, die ihr Mandat aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt hatte. Die 21-jährige Rumpf ist gebürtige Jetzendorferin. Sie hat einen Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaften und Soziologie und ist seit gut zwei Jahren bei den Grünen engagiert. Als (Wieder-) Gründerin - gemeinsam mit Kilian Irlinger- der Grünen Jugend Pfaffenhofen wurde sie außerdem als Beisitzerin in den Kreisvorstand der Grünen Pfaffenhofen gewählt.
Du möchtest Müll vermeiden und Ressourcen schonen? Dann kauf doch in einem Unverpackt-Laden ein! Seit Oktober 2020 gibt es einen in Pfaffenhofen. Dort findest du bio-regionale Lebensmittel wie Mehl, Haferflocken, Nudeln, Reis, Essig und Öl, Nüsse und Trockenfrüchte, aber auch Zutaten für Reinigungsmittel und Körperpflegeprodukte wie Seifen und Shampoo.
Wie bereits vor angekündigt, plant eine Gruppe von aktiven GRÜNEN, die Gründung eines Ortsverbandes von Bündnis 90/Die GRÜNEN in Geisenfeld. Dr. Markus Büchler, Abgeordneter im Bayerischen Landtag und Sprecher für Mobilität, wird bei der Veranstaltung am 15. April einen Vortrag zum Thema Verkehrswende halten.
Ein neuer Monat, eine neue Sitzung unseres Marktgemeinderates. Unsere Meinungen und Vorschläge zur Vereidigung Tanja Maier, Haushalt, Rufbus, Entwicklung des Schulstandortes, Kinderspielplatzkonzept und dem Livestream aus dem Gemeinderat.
Diskutiert wurde in dieser Gemeinderatssitzung die Verlegung der Lehrerparkplätze, die Untersuchung der Bodenverhältnisse des Geländes an der Brückenstraße und der Beitritt zum Landschaftspflegeverband. Daneben warf der Bürgermeister die Frage nach dem Umgang mit den Linden in der Werkstraße auf.
Unsere Mitglieder und Unterstützer*innen setzen sich für Gleichberechtigung ein, denn auch bei uns im Landkreis hat die Corona-Pandemie gezeigt, dass Frauen in vielen Bereichen noch große Nachteile haben. Da wir nicht zusammen auf die Strasse gehen können, zeigen wir Online das wir auch 2021 in Deutschland von einer geschlechtergerechten Gesellschaft weit entfernt sind.
Obwohl der Ortsverband der Grünen Geisenfeld noch nicht offiziell gegründet wurde, sind dessen Mitglieder und Freunde bereits sehr aktiv. Neben der bereits angekündigten Informationsveranstaltung mit Dr. Markus Büchler MDL am 15. April, wurde nun ein weiteres Projekt in die Tat umgesetzt.
Nicht nur auf Landesebene bremst die CSU durch ihre Windrad-Blockade saubere und sichere Energie aus, auch auf kommunaler Ebene macht aktuell ein CSU-Bürgermeister beim Thema Ökostrom die Rolle rückwärts, andere sind noch gar nicht auf den Gedanken gekommen in ihrer Gemeinde voran zu gehen. „Die CSU zeigt, dass sie nicht die Partei für zukunftsfähige Energiepolitik ist.
Zehn Jahre nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima gehen bis Ende 2022 auch die letzten Atomkraftwerke Deutschlands vom Netz. Die GRÜNEN Wolnzach setzen sich für einen lokalen Plan für saubere und sichere Energie mit Zukunft ein. „Wir wollen in Wolnzach unabhängig sein von klimaschädlichem Strom aus Kohle, Öl und Gas“, erklärt Frank Bittenbinder, Sprecher der Wolnzacher GRÜNEN. „Dafür müssen wir die Energiewende selbst anpacken, denn es wäre absurd, damit zu warten, bis sich die schwarz-orangene Staatsregierung endlich bewegt. Wir müssen selbst handeln.“
Die Wolnzacher Grünen ziehen ein Jahr nach der historischen Kommunalwahl unter Corona-Bedingungen eine positive Zwischenbilanz. „Wir sind angetreten, um das Leben der Menschen in Wolnzach besser zu machen: Mit mehr Klimaschutz, mehr Platz für unsere Kinder und für sicheres Radfahren“, erklärt Andrea Düring, Ortssprecherin der Grünen. Die Wolnzacher Grünen erreichten mit zwei Sitzen ihr bestes Ergebnis bisher und verzeichnen vor Ort bereits erste, ganz konkrete Erfolge.
„Do bin i dahoam“ das ist der Wahlspruch der Gemeinde Gerolsbach. Die Frage ist, wie soll unsere Heimat aussehen? Die meisten Gerolsbacher werden in der Zwischenzeit mitbekommen haben, was in Riedern passiert. Auf mehr als 8ha wird ein Trockenkiesabbau eingerichtet. Genehmigt wurde das Bauvorhaben bereits 2017 vom damalig CSU geführten Landratsamt, und ist vorher im Gemeinderat in Gerolsbach durchgewunken worden. Formal hat das alles seine Richtigkeit. Die Frage, die man sich aber stellen darf: Warum gab es in der Vergangenheit Bürgerbefragungen zu Themen wie der Oberflächgengestaltung des Fuß-/Radweg zwischen Steinleiten und Riederner Äcker, für das ungleich größere Vorhaben des Kiesabbau, das viel mehr Anwohner betrifft, aber nicht?
Das Bundesverfassungsgericht ist ein Garant der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit ein unverzichtbares Verfassungsorgan für [...]
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]