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Vier Frauen und vier Männer stehen auf der Liste: Auch wenn entgegen der Gewohnheit die Männer auf den ungeraden Positionen gelandet sind: Die Gerolsbacher Grünen haben es geschafft, für die Gemeinderatswahl am 15. März eine Liste mit 50 Prozent Frauenanteil aufzustellen. "Jung, gscheid und charmant" seien die acht Bewerber und Ersatzmann Michael Frank, sagte Kreisvorsitzende Kerstin Schnapp.
Auf den vordersten Plätzen kandidieren Ortsvorsitzende Theresa Stumpf, Dritter Bürgermeister Roland Dörfler und Kreisvorsitzende Kerstin Schnapp. Die Grünen haben am Donnerstagabend ihre Liste mit den Bewerbern um einen Sitz im Pfaffenhofener Stadtrat offiziell aufgestellt. "Mit einer Mischung aus jung und alt, Erfahrung und frischem Wind, Frauen und Männern wollen wir die Pfaffenhofener bei der Kommunalwahl im März überzeugen", sagt die Ortsvorsitzende Barbara Wohlschläger. "Was alle 30 Kandidaten auszeichnet, ist der Wunsch, sich für die Zukunft unserer Stadt ins Zeug zu legen." Wohlschläger selbst steht auf Platz fünf. Theresa Stumpf, mit der sie die Doppelspitze der örtlichen Grünen bildet, geht auf Rang eins ins Rennen. Der Dritte Bürgermeister Roland Dörfler steht auf Platz zwei vor Kerstin Schnapp, der Kreischefin der Partei.
Die Pfaffenhofener Grünen stellen 30 Kandidaten für den Stadtrat auf.Ohne lange Diskussionen haben die Pfaffenhofener Grünen ihre 30 Kandidaten für die Stadtratswahl im nächsten März aufgestellt.Sie hatten sich bereits im Voraus mit interessierten Mitgliedern und Parteifremden abgestimmt, wer für welchen Platz vorgeschlagen werden sollte, und dass die Liste auch offen für Freunde sein sollte, die nicht Mitglied der Partei sind. Zudem sollte jeder ungerade Platz mit einer Frau besetzt werden, was jetzt auch eingehalten wurde - bis auf das Listen-Ende, wo sich mehrere Frauen versammelten. Als Bürgermeisterkandidaten wollen die Grünen Thomas Herker (SPD) unterstützen.
Als erste Gruppierung in der Gemeinde Gerolsbach stellen jetzt die Grünen für die Wahl am 15. März kommenden Jahres eine Gemeinderatsliste auf. Als Termin dafür haben sie sich Sonntag, 17. November, ausgesucht.
Birgit Janecek, die Gattin des Bundestags-Abgeordneten Dieter Janecek, geht für die Grünen ins Rennen um den Bürgermeister-Posten von Wolnzach. Die 35-Jährige wurde am Wochenende ohne Gegenstimme offiziell nominiert. Zudem wurde die Grünen-Liste für die Gemeinderats-Wahl aufgestellt: Sie wird angeführt von drei Frauen. "Ich stehe für ein lebenswertes Wolnzach, auch in Zukunft", sagte Janecek unserer Zeitung. Es seien gute Wege eingeschlagen, doch die müssten entschlossener weitergegangen werden. "Beispielsweise das Fahrrad priorisieren und Gefahren-Stellen abbauen." Sie wolle "eine belebte und verkehrsberuhigte Ortsmitte, in der sich die Menschen treffen und gerne aufhalten".
Am Donnerstag, 14. November, werden die Pfaffenhofener Grünen ihre Stadtratsliste aufstellen. Beginn der Versammlung ist um 20 Uhr im Wintergarten des Hotels Moosburger Hof. "Mit einer Mischung aus jung und alt, Erfahrung und frischem Wind, Frauen und Männern, wollen wir die Pfaffenhofener bei der Kommunalwahl überzeugen", so die Ortsvorsitzende Barbara Wohlschläger in einer gestrigen Pressemitteilung der Grünen. Geht es nach ihr, bilden Pfaffenhofens dritter Bürgermeister Roland Dörfler, Grünen-Kreisvorsitzende Kerstin Schnapp und Theresa Stumpf, die mit Barbara Wohlschläger dem Ortsverband vorsteht, das Spitzentrio der Liste. Die 32-jährige Pädagogin Stumpf arbeitet bei der Caritas und ist dort für für Belange der Asylehrenamtlichen im Landkreis sowie die Integration von Langzeitarbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt zuständig.
Grüne bestimmen 35-jährige Wolnzacherin zu ihrer Bürgermeisterkandidatin - 14 Listenbewerber. Für Deutschland ist der 9. November bereits in mehrfacher Hinsicht ein "historischer Tag". Nun bekommt er auch in den Annalen der Wolnzacher Grünen dieses Attribut, denn erstmals kandidiert jemand aus der Partei für das Bürgermeisteramt - und erstmals ist es eine Frau. "So viele waren wir noch nie", freute sich Tom Kupka als Vorsitzender der örtlichen Grünen über die Enge, die im Nebenzimmer des Gasthofs Post anlässlich der Aufstellungsversammlung am Samstag herrschte. Auch Kerstin Schnapp war als Vertreterin des Kreisverbandes erschienen.
Die Grünen schicken bei der Landratswahl 2020 ihre Kreisvorsitzende Kerstin Schnapp ins Rennen. Sie bestätigte im Gespräch mit unserer Zeitung ihre Kandidatur, mit der schon seit einigen Wochen fest gerechnet worden war. Als wichtigstes Ziel für die Kommunalwahl im kommenden März gab sie aus: "Wir brauchen eine Pause von der CSU und eine bunte Mehrheit. " Denn mit den Christsozialen sei vor allem aufgrund interner Querelen im Landkreis keine zukunftsorientierte Politik möglich. Als Beispiele nannte sie die Themen Verkehr, Klimaschutz, Windkraft oder den vorerst gescheiterten Landschaftspflegeverband (LPV). "Ein Hühnerhaufen ist im Vergleich zur CSU eine geschlossene Kampfformation", kritisierte sie.
Die Grünen-Kreischefin geht ins Rennen. Damit zeichnen sich mindestens vier Kandidaten ab. Kerstin Schnapp aus Pfaffenhofen möchte sich bei der anstehenden Kommunalwahl im Frühjahr für die Grünen um den Landrats-Posten bewerben. Das bestätigte die 43-jährige Medien-Unternehmerin am heutigen Nachmittag gegenüber unserer Zeitung. Ihren Worten zufolge gibt es bereits ein einhelliges Votum aus dem Kreisverband der Partei, wonach Schnapp ins Rennen gehen soll. Offiziell nominiert werden soll sie am 22. November. Der Kreis der Kandidaten weitet sich damit aus.
In mehreren Landkreis-Gemeinden soll es gemeinsame Kandidaten-Listen geben. Unter anderem in Ilmmünster. In Pfaffenhofen haben es die beiden Parteien bereits vorgemacht. Wie kürzlich bekannt gegeben wurde, soll Rathauschef Thomas Herker (SPD) als gemeinsamer Kandidat der Grünen und der Sozialdemokraten für den Posten des Bürgermeisters bei der Kommunalwahl am 15. März ins Rennen gehen. Weitere Bündnisse dieser Art streben die zwei Kreisverbände nun auch in anderen hiesigen Gemeinden an. Das haben die beiden Kreisvorsitzenden Markus Käser (SPD) und Kerstin Schnapp (Grüne) heute in einer gemeinsamen Erklärung mitgeteilt. Zugleich kündigen sie einen Info-Abend an.
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