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Birgit Janecek steht als Bürgermeisterkandidatin der Grünen bereit - Nominierung am 9. November. Sie wäre die erste Wolnzacher Grünen-Bürgermeisterkandidatin überhaupt, die zweite Frau, die sich zur Kommunalwahl 2020 um den Amtssessel im Rathaus bewerben wird und nach Amtsinhaber Jens Machold (CSU), Brigitte Hackl (GfW), Simon Zimmermann (FW) und Werner Hammerschmid (SPD) die fünfte Wolnzacher Bürgermeisterkandidatin: Die 35-jährige Birgit Janecek aus Wolnzach möchte für die Grünen antreten. Die offizielle Aufstellungsversammlung der Wolnzacher Grünen steht schon, Termin ist der 9. November, 16 Uhr, im Gasthof Zur Post. "Es kann sich also auch noch ein anderer Kandidat zur Wahl stellen", sagt Birgit Janecek. Was ihre persönliche Entscheidung betrifft, so sei für sie jedoch alles sonnenklar: "Wenn ich nominiert werde, dann möchte ich auch Wolnzacher Bürgermeisterin werden. " Dass sie für die Grünen antreten möchte, das komme nicht von ungefähr, sagt die 35-jährige Mutter einer…
Wo arbeiten eigentlich unsere Politiker*innen? Was macht ein*e Landtagsabgeordnete*r während eines typischen Arbeitstages? Und wie sieht der Landtag von innen aus? Antworten auf diese Fragen gibt es am Donnerstag, den 05. Dezember 2019. An diesem Tag lädt Sie Johannes Becher, MdL, ein, den Bayerischen Landtag in der Landeshauptstadt München zu besuchen. Ein kurzer Film über den Landtag ist ebenso Bestandteil wie die Teilnahme an einer Plenarsitzung – jener Sitzung, in dem die Politiker*innen ihre mehr oder weniger hitzigen Debatten zu diversen Themen führen. Im Anschluss steht Ihnen Johannes Becher Rede und Antwort. Ein gemeinsames Mittagessen in den Räumen des Bayerischen Landtages schließt den Besuch ab. Landtag hautnah – so intensive Einblicke bekommt man selten!
In der Gemeinde Jetzendorf soll es in wenigen Wochen einen Ortsverband der Grünen/Bündnis 90 geben. Das ist das Ergebnis einer Veranstaltung im Gasthof Ottilinger, zu der der Kreisverband der Grünen in der vergangenen Woche aufgerufen hatte. Weil die Gründung eines Ortsverbandes noch verschiedene Regularien und die Einhaltung von Fristen erfordert, waren sich die 25 an der Ortsverbandsgründung Interessierten einig, die offizielle Gründung erst in wenigen Wochen zu besiegeln. Andre Klimsch aus dem Jetzendorfer Ortsteil Hirschenhausen, der vielen in der Gemeinde auch als ehemaliger Mitarbeiter in der Leichtathletikabteilung des TSV Jetzendorf bekannt ist, will sich der Gründung annehmen. Der 54-jährige Familienvater gehört seit rund zehn Jahren den Grünen an.
Die Pfaffenhofener Grüne und SPD wollen Thomas Herker (SPD) genau wie im vergangenen Jahr gemeinsam nominieren. Das haben die beiden Ortsvereine von SPD und Grünen am Freitagabend beschlossen, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. "Wir halten Thomas Herker einfach für den geeignetsten Kandidaten für das Bürgermeisteramt, um die wirklich wichtigen Themen in Pfaffenhofen voran zu treiben", so Theresa Stumpf und Barbara Wohlschläger, die weibliche Doppelspitze der Pfaffenhofener Grünen. In den vergangenen zwölf Jahren habe man gesehen, dass die Bunte Koalition ein Erfolgsmodell für Pfaffenhofen ist.
"Mit dem roten Thomas bleibt alles im grünen Bereich", lautet das Motto für dieses politische Signal. Die Weichen sind angeblich gestellt. Nach entsprechenden Beschlüssen in den Pfaffenhofener Ortsvereinen von SPD und Grünen soll Bürgermeister Thomas Herker als gemeinsamer Kandidat ins Rennen um seine erneute Wiederwahl gehen. Das teilten beide Parteien am heutigen Abend in einer gemeinsamen Presseerklärung mit. Die Grünen verzichten damit auf einen eigenen Bewerber. Der Sozialdemokrat Herker bekleidet seit 2008 den Posten des Rathauschefs von Pfaffenhofen und will sich bei der Kommunalwahl im März um eine weitere Amtszeit von sechs Jahren bewerben. Seine offizielle Nominierung steht noch aus. "Wir halten Thomas Herker einfach für den geeignetsten Kandidaten für das Bürgermeister-Amt, um die wirklich wichtigen Themen in Pfaffenhofen voranzutreiben", erklären Theresa Stumpf und Barbara Wohlschläger, die Doppelspitze der Kreisstadt-Grünen. Man habe in den vergangenen fast zwölf Jahren…
Am Freitag, 11. Oktober, bieten die Grünen in Zusammenarbeit mit der Bürgerenergiegenossenschaft Pfaffenhofen eine Exkursion zu den Windrädern zwischen Aresing und Gerolsbach an. Neben einer Besichtigung der Anlagen gibt es auch Informationen aus erster Hand vom Vorsitzenden der Bürgerenergiegenossenschaft, Andreas Herschmann. Die Stadt Pfaffenhofen nehme in Sachen nachhaltige Energieerzeugung eine Spitzenposition in Deutschland ein, heißt es in der Ankündigung. Einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung leisten die drei Windräder im Gröbener Forst, die seit vier Jahren am Netz sind. Es besteht im Rahmen der Exkursion die Gelegenheit, einen Windkraft-Turm von innen zu sehen. Zudem wird der Vorsitzende der Bürgerenergiegenossenschaft über Zielsetzung, Entwicklung, Hindernisse un
Den Schwerpunkt der Gemeinderatssitzung bildeten Bauanträge. Nur zwei sollen hervorgehoben werden. Ein Landwirt will eine landwirtschaftliche Halle an der Zufahrtsstraße nach Baar-Ebenhausen bauen. Das Landratsamt hat seinerzeit festgestellt, dass das Vorhaben privilegiert ist und die Genehmigung erteilt werden muss. Die Halle verunstaltet jedoch das Orts- und Landschaftsbild und beeinträchtigt damit öffentliche Belange. Zu ändern war der Beschluss in dieser Sitzung leider nicht mehr. Die Verunstaltung wird den Bürgern also erhalten bleiben.
Die Schulmensa stand im Mittelpunkt der Juli-Sitzung des Gemeinderats. Nach mehreren Planungsänderungen sind die Kosten für die Mensa von 450.000 EUR auf 1,75 Mio. gestiegen. Nach Klärung von Einsparungsmöglichkeiten konnten die Kosten auf 1,5 Mio EUR gesenkt werden. Darin enthalten sind die Kosten für eine Photovoltaikanlage, die in der ursprünglichen Planung nicht vorgesehen war. Die Regierung von Oberbayern hat einen Zuschuss von 420.000 EUR in Aussicht gestellt, so dass sich die Kosten auf ca. 1,08 Mio. EUR verringern.
Als Betreuungsabgeordneter für die Landkreise Freising, Erding und Pfaffenhofen legt der Grünen-MdL Johannes Becher großen Wert darauf, mit Bürgerinnen und Bürgern in den Austausch zu kommen. „Politik heißt für mich auch, vor Ort ansprechbar zu sein und die großen und kleinen Anliegen der Menschen in den Landkreisen zu kennen“, so Becher. Das Freisinger Regionalbüro bietet hierfür einen geschützten Raum, in dem Bürgerinnen und Bürger unkompliziert und in ihrem direkten Umfeld auf den Abgeordneten zukommen können.
In Gerolsbach formiert sich eine neue Liste für die Gemeinderatswahl. Als er im vergangenen Jahr ankündigte, für die Kommunalwahl 2020 in Gerolsbach eine Gemeinderatsliste der Grünen aufstellen zu wollen, war Wilhelm Reim (Foto) noch belächelt worden: Die Grünen auf dem Land, in einer kleinen Gemeinde? Neun oder zehn Namen für die 16er-Liste habe er schon, sagt Wilhelm Reim (Foto), Sprecher der Grünen in Gerolsbach und wohl das bekannteste Gesicht des erst im Mai gegründeten neuen Ortsverbands Gerolsbach-Scheyern. Wobei es für eine Partei wie die Grünen nicht so einfach wie für eine parteifreie oder unabhängige Liste sei, Kandidaten zu finden, meint Reim. Die grundsätzliche Ausrichtung der Grünen sei ja weithin bekannt - "entweder man ist dafür oder dagegen". Dass immer mehr Menschen dafür sind, die Ziele der Grünen zu unterstützen, komme ihnen nun natürlich auch auf kommunaler Ebene zugute.
Zur Europawahl 2024 machen wir klar: Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern [...]
Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern unseren Wohlstand und verteidigen unsere [...]
Zur Europawahl am 9. Juni 2024 haben wir die Möglichkeit, zu erhalten, was uns stärkt, und zu stärken, was uns schützt. Es geht um Frieden und [...]