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Hell und großzügig sind die neuen Räume der Geschäftsstelle der Grünen in Pfaffenhofen. Ein schmuckes Büro, ein Besprechungszimmer und ein Veranstaltungsraum stehen jetzt für den Ortsverband und den Kreisverband zur Verfügung.
Zu einem vormittäglichen Umtrunk in ihre neuen Räume eingeladen haben am Wochenende die Pfaffenhofener Grünen. Das Büro des Kreis- und Ortsverbandes ist nun unter der Adresse Riederweg 6 in der Kreisstadt zu finden. Beim Frühschoppen konnten sich die ersten Gäste davon überzeugen, dass es sich lohnt, die örtliche Parteizentrale vor Ort mal zu besuchen. Grünen-Kreisvorsitzende Kerstin Schnapp war die Freude über die frischbezogenen Dependance anzusehen und sie sagt nach dem Umzug weg von der Oberen Stadtmauer: „Die Infrastruktur ist hier einfach besser.“ Eine neue Telefonnummer gibt es auch, sie lautet: (0 84 41) 79 77 42 2.
Die Pfaffenhofener Grünen sind umgezogen – von der Oberen Stadtmauer 1 in den Riederweg 6. Am morgigen Samstag ab 11 Uhr laden der Kreis- und Ortsverband deshalb zu einem kleinen Eröffnungs-Frühschoppen in die neuen Räumlichkeiten ein. Zu erreichen ist das Grünen-Büro künftig unter der neuen Telefonnummer (0 84 41) 79 77 42 2, wie Kreisvorsitzende Kerstin Schnapp mitteilt.
Ostern dreht sich traditionell rund ums Ei. Am Karsamstag verteilen die Pfaffenhofener Grünen deshalb ab 9 Uhr auch wieder bunt gefärbte Eier auf dem Wochenmarkt. Dabei informieren sie über Eierkennzeichnung und die verschiedenen Haltungsformen von Legehennen.
Der Pfaffenhofener Orts- und Kreisvorstand wendet sich gegen Käfighaltung von Legehennen, fordert auch die Kennzeichnung verarbeiteter Eier und mahnt angesichts des bevorstehenden Osterfests: Augen auf beim Eierkauf! „Augen auf beim Eierkauf“, mahnen angesichts des bevorstehenden Osterfests die Grünen im Landkreis Pfaffenhofen. Denn auch bei Ostereiern sei es wichtig, darauf zu achten, woher sie stammen. Generell wendet sich die Partei gegen die Käfighaltung von Legehennen und rät den Verbrauchern deshalb, grundsätzlich auf die Kennzeichnung von Eiern zu achten.
Sie ist das Gesicht der Grünen in Pfaffenhofen, saß viele Jahre im Stadtrat und war sechs Jahre lang Dritte Bürgermeisterin: Jetzt bekam Monika Schratt (Foto) für ihr Engagement in der Kommunalpolitik die Silberne Stadtmedaille verliehen – nachträglich: Bei der eigentlichen Verleihung im Dezember war sie verhindert. Die Ehrung wurde nun am Dienstag nachgeholt: Monika Schratt trug sich ins Goldene Buch der Stadt ein und erhielt Medaille, Anstecknadel sowie eine Kommunale Dankurkunde des Innenministers.
Die Grünen kannten da kein Pardon. Selbst Landrat Martin Wolf (CSU) musste weg. Und das ist ihnen auch mit ein paar Handgriffen gelungen – zumindest im Rahmen der politischen Ramadama-Aktion in Pfaffenhofen, bei der es ihnen heute darum ging, alte Aufkleber zu entfernen. Diverse Gruppierungen, Vereine, aber auch Parteien im Wahlkampf nutzen Verkehrsschilder, Abfalleimer und sonstige Flächen ja bekanntlich gerne, um auf ihnen per Aufkleber ihre Botschaften zu verbreiten. „Am Anfang mag der ein oder andere Sticker sogar hübsch gewesen sein, aber nach einigen Monaten sind die Aufkleber vergilbt und unschön“, sagte die neue Pfaffenhofener Grünen-Ortsvorsitzende Eva Schratt.
In scharfen Worten hatte gestern der CSU-Ortsverband die von der neuen Grünen-Ortsvorsitzenden Eva Schratt ausgelöste Debatte über eine komplette Fußgängerzone am Pfaffenhofener Hauptplatz als „völlig überflüssig und unrealistisch“ verurteilt. „Bitte vorher nachdenken, dann Forderungen stellen und keine absurden Ideen aus der Hüfte schießen“, rieten CSU-Chef Florian Schranz & Co. den Grünen und bezeichneten sie als „Träumer- und Regulierungspartei“. Jetzt schießen die Grünen zurück – und zwar mit nicht minder spitzen Pfeilen. „Liebe CSU, Lieber Herr Schranz, lasst uns weiter gemeinsam das Sommerloch füllen. Wenn dabei etwas Sinnvolles herauskommt wie eine Debatte über Parkplätze, Mobilitätskonzepte und Innenstadtbelebung – warum auch nicht?“ Mit diesen Worten beginnt die Retourkutsche der Grünen.
Lieber ein Traum, als keine Vorstellung von der Zukunft. Die Grünen seien eine „Träumer- und Regulierungspartei“ und die von ihrer Ortsvorsitzenden Eva Schratt zur Diskussion gestellte Ausweitung der Fußgängerzone am Unteren Hauptplatz eine „absurde Idee“.
Die Pfaffenhofener Grünen haben eine neue, junge Doppelspitze. Neben Wilhelm Reim, bekannt als Bezirkstagskandidat, führt künftig die 24-jährige Rechtsanwaltsfachangestellte Eva Schratt den Ortsverband. Die Neue trägt einen bekannten Namen: Ihre Mutter Monika Schratt hat die grüne Politik in der Kreisstadt über zwei Jahrzehnte lang maßgeblich geprägt, zuletzt als Dritte Bürgermeisterin.
Der Kreisverband lädt hier herzlich zur Weihnachtsfeier mit Plätzchen und Glühwein ein. Ihr seid herzlich eingeladen auch schon eure ersten Plätzchenkreationen mitzubringen. Im Riederweg 8 in Pfaffenhofen.
Mit Delegiertenwahlen für die kommenden Bezirks-, Landes- und Bundesdelegiertenkonferenzen, sowie Ausblick auf die Bundestagswahl. In Evas Café, Augsburger Str. 11, 85290 Geisenfeld.
Am Weihnachtsmarkt (2. Advent).
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