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Ausgewählte Kategorie: Kreisverband
Künftig werden Birgit Janecek aus Wolnzach als Fraktionssprecherin und Roland Dörfler aus Pfaffenhofen als ihr Stellvertreter die siebenköpfige Kreistagsfraktion der Grünen führen. Das kündigt die Fraktion in einer Pressemitteilung an. Ergänzt wird das Führungsteam von Norbert Ettenhuber aus Baar-Ebenhausen, der ebenfalls zum Stellvertreter gewählt wurde. Die bisherige Fraktionssprecherin Kerstin Schnapp möchte ihre Energie demnach ganz in den Posten als stellvertretende Landrätin stecken.
In der konstituierenden Sitzung des künftigen Pfaffenhofener Kreistags ist am heutigen Montag der neue Landrat Albert Gürtner (FW) ebenso vereidigt worden, wie die neuen Mitglieder des Gremiums. Zum Vize-Landrat wurde erwartungsgemäß Karl Huber (Bürgerliste) gewählt. Dritte Landrätin ist fortan Elke Drack (SPD). Den neu geschaffenen weiteren Stellvertreter-Posten bekleidet Kerstin Schnapp (Grüne). Der ehemalige Landrat Martin Wolf (CSU) wurde zum Altlandrat ernannt, außerdem erhielt er die goldene Ehrenmedaille des Landkreises. Die hätte auch Max Weichenrieder (CSU) kriegen sollen – doch er lehnte deren Annahme überraschenderweise ab.
Die neue Pfaffenhofener Kreistagskoalition aus Freien Wählern, SPD, Grünen, der Bürgerliste und der ÖDP hat am Montag die erste Machtprobe im Kreistag bestanden. Pfaffenhofens neuem Landrat Albert Gürtner (FW) stehen, wie von der Koalition gewünscht, künftig drei Stellvertreter zur Seite. Die Posten gehen an Karl Huber (BL), Elke Drack (SPD) und Kerstin Schnapp (Grüne). Die CSU hatte als größte Oppositionsfraktion Martin Rohrmann als ersten Stellvertreter nominiert. Von 61 abgegeben Stimmen entfielen in geheimer Wahl 37 auf Huber, Rohrmann bekam 23 Stimmen, eine war ungültig. Für die CSU-Kandidaten Birgid Neumayr und Max Weichenrieder für die weiteren Stellvertreterposten votierten geschlossen die Fraktionen von CSU und AfD, Neumayr bekam eine zusätzliche Stimme von Thomas Neudert (FDP), für Weichenrieder stimmten neben den CSU- und AfD-Kreisräten noch Josef Finkenzeller und Erich Erl (beide FW).
In der konstituierenden Sitzung des künftigen Pfaffenhofener Kreistags werden heute wichtige Personal-Entscheidungen getroffen. Wie berichtet, soll es nach dem Willen der bunten Koalition, zu der sich unter der Regie von Landrat Albert Gürtner (FW) die Freien Wähler, die SPD, die Grünen, die Bürgerliste und die ÖDP zusammengetan haben, drei statt bislang zwei Landrats-Stellvertreter geben. Dafür hatte es bereits Kritik von politischen Mitbewerbern gesetzt. Nun lässt Gürtner wissen, dass man eine Regelung gefunden habe, mit der diese Aufstockung ohne Mehrkosten gelinge. Es geht um einige Prozente und einen Dienstwagen.
100 konkrete Projekte haben sich die Koalitionäre vorgenommen und im "Zukunftsprogramm für den Landkreis Pfaffenhofen" zusammengefasst. Die Projektliste soll noch vor der Kreistagssitzung von allen beteiligten Fraktionen unterschrieben werden. Das teilt der neue Landrat Albert Gürtner (FW) mit. Gleich zum Beginn der neuen Wahlperiode werden auch einige wesentlichen Personalentscheidungen im Kreistag getroffen. Zu Gürtners Stellvertretern sollen Karl Huber (BL), Elke Drack (SPD) und Kerstin Schnapp (Grüne) gewählt werden. Es sei ein idealer Ausgleich der Interessen des südlichen und nördlichen Landkreises, der politischen Gruppierungen im Bündnis sowie zwischen Männern und Frauen gelungen, heißt es in der Mitteilung.
Der neu gewählte Pfaffenhofener Stadtrat ist am gestrigen Abend mit der konstituierenden Sitzung in die Amtsperiode 2020 bis 2026 gestartet. Auf der Agenda stand unter anderem die Wahl des Zweiten und Dritten Bürgermeisters. Neuer Vize ist der bisherige Dritte Bürgermeister Roland Dörfler (Grüne), zum Dritten Bürgermeister wurde Peter Heinzlmair (FW) gewählt. Als neue Mitglieder im Ratsgremium wurden vereidigt: Günter Helmbrecht (Grüne), Theresa Stumpf (Grüne), Kerstin Schnapp (Grüne), Christian Moser (CSU), Thomas Schmuttermayr (CSU), Fabian Flössler (CSU) und Mathias Breitner (FW).
Der neu gewählte Pfaffenhofener Stadtrat ist am Donnerstagabend mit der konstituierenden Sitzung in die neue Legislaturperiode gestartet. Auf der Tagesordnung stand unter anderem die Wahl des zweiten und dritten Bürgermeisters. Zweiter Bürgermeister ist der bisherige dritte Bürgermeister Roland Dörfler (B90/Grüne), dritter Bürgermeister wurde Peter Heinzlmair (FW). Sie konnten sich gegen die CSU Bewerber Christian Moser bzw. Florian Schranz durchsetzen. Außerdem verabschiedete das Gremium seine Geschäftsordnung, legte die Besetzung der Ausschüsse fest und bestimmte die Stadtratsreferenten sowie die Vertreter, die die Stadt in die verschiedenen Gremien entsendet.
Der neue Pfaffenhofener Stadtrat hat am Donnerstagabend Roland Dörfler (Grüne) zum Stellvertreter des Bürgermeisters Thomas Herker (SPD) sowie Peter Heinzlmair (FW) zum Dritten Bürgermeister gewählt. Gegen Dörfler hat die CSU-Fraktion mit Christian Moser vergeblich einen eigenen Bewerber ins Rennen geschickt, der sich der bunten Mehrheit mit 20 zu 11 Stimmen geschlagen geben musste. Auch bei der geheimen Wahl des Dritten Bürgermeisters konnte sich Heinzlmair als Kandidat der Bunten Koalition gegen CSU-Bewerber Florian Schranz durchsetzen.
Pfaffenhofen wird auch weiterhin von einer bunten Koalition um Bürgermeister Thomas Herker (SPD) regiert. Und dieses Bündnis, das in den vergangenen zwölf Jahren aus SPD, FW, Grünen und ÖDP bestanden hatte, wird durch die Wählergruppe GfG ("Gemeinsam für Gemeinwohl") sogar noch um eine Farbe reicher. Die 20 Akteure trafen sich am gestrigen Mittwoch im Bürgerpark, um das Koalitions-Papier zu unterzeichnen. Darin stehen die vereinbarten Handlungsfelder und Projekte für die nächsten sechs Jahre. Unter anderem: Herausnahme des Durchgangs-Verkehrs am Hauptplatz, Intensivierung der Verkehrs-Überwachung, Breitband-Ausbau bis zum letzten Hof, mehr Kita-Personal, 400 weitere bezahlbare Wohnungen und ein neues Parkhaus. "So bunt wie Pfaffenhofen, vereint die bunte Koalition unterschiedliche Personen und Positionen zu einem gemeinsamen Ziel: unsere Heimatstadt zukunftsfähig zu machen, vital, handlungsfähig und lebenswert zu erhalten. Jedes Mitglied bringt hierfür andere Kompetenzen mit und…
Die Bunte Koalition im Pfaffenhofener Stadtrat will unter Bürgermeister Thomas Herker (SPD) die Geschicke der Kreisstadt auch bis 2026 weiterlenken. Neben SPD (sieben Sitze), Freien Wählern (fünf), Grünen (vier) und ÖDP (zwei) ist in dem Bündnis künftig - und durchaus überraschend - auch die Wählergruppe "Gemeinsam für Gemeinwohl" mit Manfred "Mensch" Mayer vertreten.
mit unseren Kreisrät*innen. Im Grünen Büro, Riederweg 8, Pfaffenhofen, Interessierte sind herzlich eingeladen.
Auf dem Hauptplatz in Pfaffenhofen zum Wochenmarkt. Komm vorbei und informier Dich!
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