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Zu mir persönlich - Studium der Pädagogik, Soziologie und Philosophie in München, Berlin und Paris. Dozent an der Freien Universität Berlin, der Humboldt Universität zu Berlin und seit 2016 an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München. Forschungsschwerpunkt: Kultur- und Kommunikationstheorien. Publikationen auf den Gebieten der Lerntheorie, der Organisationsentwicklung und Erlebnispädagogik. Seit 1988 Geschäftsführer der Story Dealer AG, ein Unternehmen zur Verwirklichung außergewöhnlicher Ereignisse.
Warum die Grünen? Als Wissenschaftler ist mir klar, dass der bereits begonnene weltweite Klimawandel keine Fata Morgana ist, sondern Faktizität - real, wie das Kommen und Gehen von Sommer und Winter. Weniger klar ist mir unsere Reaktion darauf. Wir haben keine Angst in ein Auto oder ein Flugzeug zu steigen. Auch im Fahrstuhl rinnt in der Regel niemandem der Angstschweiß von der Stirn. Warum? Weil wir den naturwissenschaftlichen Gesetzen vertrauen, auf denen diese technischen Konstruktionen beruhen. Eigenartigerweise verschwindet unser Vertrauen, wenn die gleichen Wissenschaftler auf Grundlage der gleichen Gesetze ihre Erkenntnisse zur künftigen Klimaentwicklung und deren Folgen präsentieren. Da es den Gesetzen der Physik und der Chemie egal ist, ob wir sie anerkennen oder nicht, werden wir nicht drum herumkommen, dem Anlass gemäß zu reagieren. Was diesen Punkt betrifft, sehe ich weit und breit keine Partei, der ich die dafür nötige Kompetenz zutraue - mit Ausnahme der Grünen.
Was ich für Wolnzach erreichen will - Wer schon mal das Vergnügen hatte, seine 95jährige Mama mehrmals die Woche mit dem Rollstuhl durch Wolnzach zu schieben, weiß: Rollstühle und Kinderwägen sind hier nicht vorgesehen. Das gilt auch für Fahrräder. Wolnzach ist für Autos da. Das sollte sich ändern! Es betrifft auch den nichtexistierenden Nahverkehr: Wer nach München oder Ingolstadt fährt, braucht ein Auto, auch wenn er den Zug nimmt.
Und natürlich: Ich bin - nach 40 Jahren Berlin - gerne (wieder) hier, mag die Wolnzacher und vor allem die Power, mit der hier zauberhafte Vorhaben in die Wirklichkeit entlassen werden: der Zirkus Tonelli, der historische Festzug, die diversen Feste im Zentrum … - vom Bieranstich am Freitag beim Volksfest ganz zu schweigen.
mit der Landesarbeitsgemeinschaft Integration, Flucht, Migration und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Anmeldung erforderlich. Mehr Informationen.
u.a. mit Mitgliedern der Landesarbeitsgemeinschaft Integration, Flucht und Migration, im Landgasthof Flotzinger, Münchner Str. 21, Baar-Ebenhausen. Mehr Informationen.
mit MdL Andreas Krahl. Krankenhausstr. 73 in Pfaffenhofen. Anmeldung ist nicht erforderlich. Mehr Informationen.
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