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Grüne nominieren mit überwältigender Mehrheit Leon Eckert.

Optimismus und Aufbruchsstimmung waren bei der Versammlung der Grünen im Landgasthof Ottilinger in Jetzendorf zu spüren. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Leon Eckert kandidierte wieder als Direktkandidat für die Bundestagswahl 2025. Bereits seit einer Legislaturperiode vertritt Eckert die Interessen der Bürgerinnen und Bürger des Wahlkreises Freising – Pfaffenhofen -Schrobenhausen im Bundestag. Der Echinger setzt sich dort insbesondere für die Themen Bevölkerungsschutz und Klimaschutz ein.

Die Versammlung belohnte seine unermüdliche Arbeit für die Region: Von den 76 abgegebenen Stimmen konnte er 72 auf sich vereinen. Die drei Kreisverbände Freising, Pfaffenhofen und Schrobenhausen sprachen ihm damit mit überwältigender Mehrheit ihr Vertrauen aus und wählten ihn erneut zum Direktkandidaten für Bündnis 90 / DIE GRÜNEN im Wahlkreis Freising – Pfaffenhofen - Schrobenhausen.

Der studierte Betriebswirt und Historiker bekleidet im Bundestag das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden im Rechnungsprüfungsausschuss und setzte im Verkehrsausschuss immer wieder Initiativen für mehr Lärmschutz entlang der Autobahn und im Flughafenumfeld für den Wahlkreis auf. Im Innenausschuss setzt sich Eckert für mehr Sicherheit durch Förderung von Demokratie und Integration ein.

„Es braucht starke eine starke GRÜNE Vertretung unserer Region in Berlin“, ist sich Leon Eckert sicher. Sein besonderes Interesse gilt der Stärkung des Ehrenamtes. Denn Solidarität sei der Kit der Gesellschaft, die auch die Demokratie schütze. „Manchmal fragt man sich nach anstrengenden Tagen im Bundestag, ob es sich lohnt, und dann bin ich draußen bei den Menschen, die sich gemeinsam für ihren Ort, füreinander, stark machen. Dann sehe ich deutlich, wofür ich kämpfe – für diese Menschen. “ Diese vielen positiven Begegnungen habe ihn dazu bewegt, erneut zu kandidieren.

„Den erste Schritt in Richtung Bundestagswahlkampf mit so vielen motivierten Leuten aus drei Landkreisen gibt viel Rückenwind“, freut sich die Pfaffenhofener Kreisvorsitzende Bettina Markl mit ihren Kolleginnen aus Neuburg-Schrobenhausen, Marina Abstreiter und Sandra Smolka aus Freising.

Wahlleiter und Freisinger Kreisvorsitzender Dr. Max Breu überreichte zum Abschluss dem frischgekürten Direktkandidaten einen Feuerlöscher mit den Worten: „Damit du die Probleme in Berlin weiter lös(ch)t“.

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