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Zur Jahreshauptversammlung lädt der Kreisverband Bündnis 90 / Die Grünen am Samstag, 18. Januar, 15 Uhr ins Gasthaus Bogenrieder nach Pörnbach. Zu Gast ist neben Bundestagskandidat Leon Eckert auch Landesvorsitzende Eva Lettenbauer. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Neuwahl des Kreisvorstandes.
Der Kreisverband Pfaffenhofen von Bündnis 90/Die Grünen veranstaltet am Sonntag, den 5. Januar 2024, um 15:30 Uhr erneut das "Grüne Café" im Grünen Büro, Riederweg 8 in Pfaffenhofen. Diese Veranstaltung bietet eine ideale Plattform für alle, die sich aktiv am bevorstehenden Wahlkampf beteiligen möchten.
Bei der jüngsten Mitgliederversammlung des Kreisverbandes Bündnis 90/Die Grünen Pfaffenhofen in war der Andrang so groß, dass die Sitzplätze nicht ausreichten. Zahlreiche Mitglieder aus dem gesamten Landkreis kamen nach Geisenfeld, um den Wahlkampf zu starten und die Delegierten für die kommenden Bezirks-, Landes- und Bundesdelegiertenversammlungen zu wählen.
Der Ortsverband lädt am 10.12.2024 um 19:30 Uhr alle Interessierten, alle Mitglieder und die, die es noch werden wollen zu Gesprächen rund um die Ortsarbeit und die bevorstehende Bundestagswahl ein. Außerdem begrüßen wir unsere neuen Mitglieder. Wir treffen uns in Lakshmi Ilmstub'n, Jahnstraße 11, Geisenfeld.
Der Ortsverband der Grünen Geisenfeld–Manching war dieses Jahr zum ersten Mal beim Geisenfelder Christkindlmarkt dabei und hatte sich überlegt, etwas 'Schönes' für Familien und Kinder anzubieten. Die Idee des Christkindlpostamtes stieß am Wochenende auf Begeisterung: Mit 203 Briefen darf das Christkind in Himmelstadt rechnen. Es wurden nicht nur Wunschzettel liebevoll geschrieben, gemalt und verziert, sondern auch Fragen, z.B. ob das Christkind alle Kinder glücklich machen kann, standen in den Briefen.
Du möchtest dein Haus energetisch sanieren? Deine Heizung auf erneuerbare Energie umstellen? Du interessierst dich für eine PV-Anlage? Du willst wissen, welche Maßnahmen konkret für dich sinnvoll und umsetzbar sind und in welcher Reihenfolge du sie am besten in die Wege leitest? Und du hast Fragen zu den möglichen Förderungen?
Bettina, Tom, Patrick und Matthias waren aus dem Landkreis Pfaffenhofen mit dabei in Wiesbaden bei der 50. Bundesdelegiertenkonferenz von Bündnis 90 /Die Grünen mit über 800 weiteren Delegierten aus ganz Deutschland. Sie haben einen neuen Bundesvorstand mit und um Franziska Brantner und Felix Banaszak gewählt, einen Kanzlerkandidaten gekürt, sowie die Weichen in Richtung Bundestagswahlkampf gestellt. De nächste Schritt ist dann die Verabschiedung des Wahlprogramms auf einer weiteren Delegiertenkonferenz im Januar 2025 in Berlin.
„Meine Kandidatur ist ein Angebot für Deutschland.“ - In seiner Rede macht Robert Habeck den Menschen in diesem Land ein Angebot voller Zuversicht und Tatkraft. Er spricht über die Verantwortung, die Herausforderungen unserer Zeit anzupacken und Lösungen zu finden. „Es ist ein Angebot, das auf Zuhören setzt und den Mut zur Erneuerung hat.“ In einer klaren Absage an Stillstand und Populismus setzt Habeck auf Pragmatismus und Verantwortungsbewusstsein: „Unsere Gesellschaft braucht eine Politik, die die Zukunft aktiv gestaltet, statt die Probleme von gestern zu konservieren.“ Mit Blick auf das große Ziel, Deutschland und Europa sicher und zukunftsfähig zu machen, tritt Habeck entschlossen an.
Franziska Brantner und Felix Banaszak sind die neuen Parteivorsitzenden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Sie wurden auf dem 50. Parteitag in Wiesbaden mit großer Mehrheit der Delegierten gewählt. Zudem wurde Pegah Edalatian als neue politische Geschäftsführerin, Manuela Rottmann als Bundesschatzmeisterin und Sven Giegold als stellvertretender Vositzender gewählt. Heiko Knopf wurde ebenfalls als stellvertretender Vorsitzender wiedergewählt. Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Kandidatur!
Die diesjährige Landesdelegiertenkonferenz der bayerischen Grünen, also der Landesparteitag, fand am 19. und 20. Oktober in Würzburg statt. Dabei entsendet jeder bayerische Kreisverband zwei Delegierte, die im Namen der Kreismitglieder über den Leitantrag, Anträge und Satzungsänderungen abstimmen. Neben dem Landesvorstand der bayerischen Grünen mit Gisela Sengl und Eva Lettenbauer waren auch die Fraktionsvorsitzenden des bayerischen Landtags, Katharina Schulze und Johannes Becher, neben weiteren bayerischen Grünen Landtags- und Bundestagsabgeordneten vor Ort. Neben Bundesvorstand Omid Nouripour waren auch die beiden designierten Nachfolger Franziska Brantner und Felix Banaszak in Würzburg.
04.11.20 –
Mittelpunkt der Gemeinderatssitzung war die Aufhebung der Veränderungssperre für die beiden Ortskerne Baar und Ebenhausen. Die Verwaltung hatte drei Jahre Zeit für diese beiden Ortskerne einen Bebauungsplan zu entwerfen, sah sich aber wegen der bereits bestehenden Bebauung nicht in der Lage, einen qualifizierten Bebauungsplan vorzulegen, weil die Festlegung von Grundflächenzahlen zu großen Ungleichgewichten bei der Bebauungsmöglichkeit der Grundstücke geführt hätte.Befürchtet wurde eine Klagewelle der Eigentümer. Ein einfacher Bebauungsplan hätte in der vom Planungsbüro vorgeschlagenen Variante allein für Baar ca. 125.000 EUR gekostet, für Ebenhausen wären absehbar weitere 200.000 EUR Planungskosten angefallen. Das hätte in keinem Verhältnis zum Ergebnis gestanden.
Und nun? Wenn jetzt gebaut wird, muss sich das Vorhaben nach Art und Maß der baulichen Nutzung, der Bauweise und der Grundstücksfläche, die überbaut werden soll, in die Eigenart der näheren Umgebung einfügen und die Erschließung gesichert sein. Aber was heißt das schon? Nach den gesetzlichen Regelungen können Grundstücke sehr weitgehend bebaut werden. Wohin das führt, kann man sich in der Ingolstädter Straße anschauen.
Der Bürgermeister und der Vertreter des Planungsbüros trösteten die Gemeinderäte damit, dass man mit der Stellplatzsatzung schon weit komme. Die Stellplatzsatzung verlangt zwei Stellplätze pro Wohnung und verhindere damit den Wildwuchs. Außerdem könne man Bauwillige auch beraten und auf sie einwirken. Das sei in der Vergangenheit oft hilfreich gewesen. Schließlich sei es auch möglich, über das Grundstück eine Veränderungssperre zu legen und einen Bebauungsplan zu beschließen.
Alle Parteien im Gemeinderat bekennen sich zu dem Ziel, die dörfliche Struktur erhalten zu wollen. Man kann sich nur des Eindrucks nicht erwehren, dass das Ziel entweder nicht ernsthaft verfolgt wird oder blanke Hilflosigkeit herrscht. Wir GRÜNE werden uns mit diesem Ergebnis nicht zufriedengeben, sondern nach Lösungen suchen, die der Gemeinde die Gestaltungsmöglichkeiten für die Ortskerne erhalten.
Und was war sonst noch? Die Gemeinde ist verpflichtet, für den Transport der Schüler zur Schule zu sorgen, wenn diese weiter als zwei Kilometer von der Schule entfernt wohnen. Wie sie das macht, ist ihre Sache. In unserer Gemeinde werden die Schüler von ihren Eltern in die Schule gefahren, die die Kosten dafür ersetzt erhalten. Die Gemeinderäte haben nun beschlossen, den Eltern pauschal die Kosten zu ersetzen, die entstehen, wenn eine Schülermonatskarte gekauft wird. Die Kosten werden wegen des Ferienmonats für 11 Karten ersetzt. Für die Geschwister werden pauschal 6 % des jeweils geltenden Fahrpreises der Jahreskarte bezahlt. Eine Verwaltungserleichterung, die keine höheren Kosten verursacht.
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