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Der politisch reflektierende Kinodokumentarfilm erzählt von einer der wirkmächtigsten Persönlichkeiten in der alten Bonner Republik. Die Mitbegründerin der Grünen: Petra Kelly. Mit noch nie gezeigten internationalen Archivbildern zeigt der Film die Beweggründe und Gefühle, die Petra Kellys Handeln geleitet haben und macht Brüche, Ambivalenzen und innere Widersprüche der Hauptfigur und des Zeitgeistes sichtbar. Dabei sprechen enge Freunde und Wegbegleiter wie Otto Schily oder Lukas Beckmann erstmals über das private und politische Leben von Petra Kelly.
Am 18. September 2024 um 19:30 Uhr findet im Gasthof Ottilinger in Jetzendorf (Hauptstrasse 30) die Aufstellungsversammlung für den Direktkandidaten des Wahlkreises 213 (Freising, Pfaffenhofen, Schrobenhausen) für die Bundestagswahl 2025 statt. Der bisherige Bundestagsabgeordnete Leon Eckert bewirbt sich wieder als Kandidat und präsentiert in Jetzendorf was ihm während einer weitere Legislaturperiode im Bundestag wichtig ist.
WEtell hat eine Vision: Mit konsequent nachhaltigem Mobilfunk die Welt verändern, zumindest ein kleines Stück. Wie das geht? WEtell vermeidet, wo immer möglich, das Entstehen von CO2-Emissionen und holt unvermeidbare Emissionen aus der Atmosphäre zurück.
Jan Hegenberg, bekannt durch seinen Blog „Der Graslutscher“, entlarvt die gängigsten Scheinargumente von Klimawandel- und Wissenschaftsleugnern. Ein unterhaltsames Nachschlagewerk, das fundierte Antworten auf Vorwände wie „Deutschland alleine kann die Welt nicht retten!“, „Ja, aber China“ und „Die Experten sind sich nicht einig“ liefert. Dieses Buch rüstet für jede Stammtischdiskussion und zeigt, wie Klimaschutz wirklich funktioniert.
Am ersten Bereitschaftsabend der neu gegründeten BRK-Bereitschaft Jetzendorf (22.7.) haben die Jetzendorfer Grünen dem Standort der zwei BRK Rettungswagen im Ort einen Besuch abgestattet. Leer waren ihre Hände nicht: sie hatten die auf dem Flohmarkt im Juni eingenommen Spenden dabei. Mit 505 Euro hießen sie die Bereitschaft in Jetzendorf willkommen und übergaben die Spende an Gregor Breitenhuber und Iris Morgenstern von der Kreisbereitschaftsleitung.
Auf Einladung der Kreisobmänner Manfred König (Pfaffenhofen), Johannes Scharl (Ingolstadt-Eichstätt) und Martin Wendl (Neuburg-Schrobenhausen) traf sich der der Abgeordnete im Januar mit Landwirtinnen und Landwirten der Region zum Austausch. Der konstruktive Dialog wurde weitergeführt. Die BBV-Vertreter und Leon Eckert haben sich bereits mit einem Brief an die Bundesminister Cem Özdemir und Christian Linder gewendet. Nun wurde ein weiterer Brief an den bayerischen Umweltminister Thorsten Glauber verschickt.
Am Montag, den 15. Juli, war Leon Eckert, Bundestagsabgeordneter der Grünen, auf Einladung des Ortsverbandes Wolnzach-Rohrbach im Vereinsheim des SV Fahlenbach zu Gast. Dort referierte er im Rahmen seiner Fahrradtour „Bundesradler“ über den Bevölkerungsschutz. Im Anschluss fand die Jahreshauptversammlung des OV Wolnzach/Rohrbach mit der Neuwahl des Vorstandes statt.
Um die THW-Jugend Pfaffenhofen in ihrer Arbeit und für den anstehenden Bundeswettkampf zu unterstützen, übergab Bundestagsabgeordneter Leon Eckert im Rahmen des Probewettkampfs der Jugend eine Spende in Höhe von 1000€.
Die Grünen Scheyern - Gerolsbach und Pfaffenhofen laden zum Abschluss der Aktion STADTRADELN am 21. Juli zu einer Radltour zum Bürgerwindpark Pfaffenhofen ein. Unser Rundweg führt uns von Gerolsbach über Scheyern, Mitterscheyern und Pfaffenhofen zum Windpark. Dort erfahren wir viel Wissenswertes von Wolfgang Braun über die Anlagen und zur Energiewende in unserer Region. Danach kehren wir in den Biergarten am Straßhof ein, um uns für den Rückweg zu stärken.
Der regelmäßige und konstruktive Austausch ist der Kern einer demokratischen Debatte. Die Bauernobmänner aus Pfaffenhofen, Neuburg-Schrobenhausen, Eichstätt und Ingolstadt haben zusammen mit dem Bundestagsabgeordneten Leon Eckert diesen Dialog aufgenommen, um Verbesserungen aus der Region für die Region zu skizzieren. Gemeinsam ist daraus ein Brief an Bundesfinanzminister Christian Lindner und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir entstanden, der soeben versendet wurde.
03.05.23 –
Auf seiner Tour „Bayern, Land der Gemeinschaft“ besuchte Ludwig Hartmann, Fraktionsvorsitzender der bayerischen Landtags-Grünen und Spitzenkandidat für die Landtagswahl, diese Woche Pfaffenhofen. Neben einem Bürgergespräch auf dem Marktplatz, stattete Hartmann der offenen Behindertenarbeit der Regens-Wagner-Stiftung und dem Seniorenbüro mit seinen Bewohner*innen, Beschäftigten und ehrenamtlichen Helfer*innen einen Besuch ab.
Bayern betitelt Hartmann als „Land der Gemeinschaft“, weil er überall in Bayern Menschen treffe, die dieses Land gestalten und mit ihrem Engagement prägen. Hartmann: „Viele Projekte, Fortschritte, innovative Ideen leben davon, dass Menschen sich zusammentun und gemeinsam anschieben. Ob im Sportverein, der Mutter-Kind-Gruppe, in der Bürgerenergiegenossenschaft oder im kommunalen Dorfladen: Die allermeisten Menschen in Bayern haben verstanden, dass wir stärker sind, wenn wir zusammenhalten und gemeinsam für eine gute Sache kämpfen. Bayern lebt vom Engagement und Ehrenamt der Menschen im ganzen Land. Sie sind der Kit für den sozialen Zusammenhalt.“
Auch die Energiewende, Thema des Austauschs mit Andreas Herschmann, Vorsitzender der Bürgerenergie Pfaffenhofen, auf dem Marktplatz sei, so Hartmann, ein großes Gemeinschaftsprojekt. „Allein würde niemand von uns viel ausrichten. Aber wenn wir uns zusammentun, gewinnen wir alle. Die mehr als 280 Bürgerenergiegenossenschaften in ganz Bayern belegen das eindrücklich. Gemeinsam erhalten wir nicht nur saubere Luft, reines Wasser und gesunde Böden, sondern bauen mit heimischen Solarparks und Windrädern auch ein Schutzschild um unsere freie, demokratische und offene Gesellschaft. Echte Energiesicherheit schaffen wir am besten im eigenen Land.“
Den zweiten Teil seines Besuchs widmete Hartmann dem sozialen Bereich. Bei der Regens-Wagner-Stiftung trat er selbst in die Pedale der Elektro-Rikschas, mit denen Menschen mit Behinderung und deren Angehörige Ausflüge unternehmen können. „Soziale Berufe sind das Rückgrat unserer Gesellschaft. Sie sind unverzichtbar für den sozialen Zusammenhalt in Bayern und letztlich das Funktionieren unserer Gesellschaft. Wir müssen die Arbeitsbedingungen in sozialen Berufen verbessern und Care-Arbeit solidarischer und zukunftsfähig organisieren – und finanzieren!“, so Hartmann.
Den Ausklang fand der Tag bei Kaffee und Kuchen im Seniorenbüro, wo sich Hartmann mit Bewohner*innen, Beschäftigten und ehrenamtlichen Helfer*innen austauschte. „Ohne Bayerns Ehrenamtliche wäre unsere Gesellschaft arm. Das wird hier im Seniorenbüro einmal mehr deutlich“, so Hartmann. „Wir wollen deshalb für gute Rahmenbedingungen für alle sorgen, die sich engagieren und unterstützen das bürgerschaftliche Engagement: von einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf über mehr Möglichkeiten für Aus- und Fortbildungen bis hin zum Ausbau der hauptamtlichen Strukturen, damit diese die Ehrenamtlichen gut begleiten können. Dazu gehört für mich auch die Freistellung ehrenamtlicher Einsatzkräfte für Ausbildungs- und Trainingszeiten.“
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