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Am Dienstag, 21. Mai, von 9 bis 12.30 Uhr, können interessierte Bürgerinnen und Bürger mit Europakandidat Maximilian Retzer Gespräche führen. Retzer ist mit Andrea Wörle einer der beiden Kandidaten auf der grünen Liste für die Europawahl. Zu Gast ist der studierte Europawissenschaftler am Stand der Pfaffenhofener Grünen auf dem Wochenmarkt (Hauptplatz, Pfaffenhofen).
Der Kreisverband Bündnis 90 / Die Grünen lädt zum Mitreden ein und startet mit dem "Bürger*innenforum Miteinander red'n" ein neues Format im ganzen Landkreis bei dem Bürger*innen mit ihren Anliegen sich für das Podium anmelden können, um mit den geladenen Gästen zu diskutieren. Wir sprechen explizit auch die grüne Basis im Kreisverband an, denn hier schlummert sehr viel Expertise und viele, die sich in der Zivilgesellschaft stark engagieren. Euch laden wir herzlich ein Mitzureden und möchten euch damit auch motivieren, sichtbar zu werden. Start mit dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Landtag, Johannes Becher am 16. Mai 2024 um 19:30 Uhr in Wolnzach.
Darum geht es bei der Veranstaltung des Bundestagsabgeordneten Leon Eckert am 02.05. um 18:30 Uhr im Hofbergsaal in Pfaffenhofen (Hofberg 7). Zu Beginn geben die Autorin und Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl und Prof. Dr. Alexander Wuttke von der LMU München Impulsvorträge. Anschließend diskutiert Leon Eckert (Bündnis 90/ Die Grünen) mit Vertreterinnen des Kreisjugendring, des Jugendparlaments und der OMAS GEGEN RECHTS.
Am 12. April 2024 fand auf Einladung der Manchinger Grünen das Bildungsgespräch "Schule im Wandel“ im Manchinger Hof statt. Im sehr gut besetzen Saal diskutierten Expert*innen und Bürger*innen gemeinsam über die Chancen und Risiken vom Umgang mit den Sozialen Medien und Künstlicher Intelligenz sowie deren Auswirkungen auf Demokratiebildung und Bildungsgerechtigkeit.
Im Rahmen ihres Offenen Bildungsprogramms laden die Jetzendorfer Grünen am 04.05.2024, 17:00 Uhr zu einem Besuch auf dem Biohof Quellfischzucht Karmann in Kreut (Reichertshausen) ein. Der Betriebsleiter und Agraringenieur Sebastian Karmann führt die Gäste durch die Obstplantagen und informiert über Öko-Zertifizierung und staatliche Förderungen, Pflanzenschutz, Bodenbearbeitung und Düngung im ökologischen Landbau. Anmeldung ist erforderlich.
Die Manchinger Grünen laden ein zum Bildungsgespräch "Schule im Wandel". Diskutiert wird, wie Schulen mit den Herausforderungen der Digitalisierung umgehen und welche Kompetenzen junge Menschen benötigen, um auf die Anforderungen der Zukunft vorbereitet zu sein. Experten und Bürger diskutieren über Chancen und Risiken sowie die Auswirkungen auf Wertebildung und Bildungsgerechtigkeit. Die Veranstaltung findet am 12. April 2024 um 19:30 Uhr im Manchinger Hof statt.
Nachhaltig, klimafreundlich, kostengünstig und bequem - mit dem DAV-Bus in die Berge! Der DAV Bergbus Pfaffenhofen ist für alle, die gerne Ausflüge in die Berge unternehmen. Einstieg in Pfaffenhofen und Schweitenkirchen möglich. Mitfahren können alle Altersgruppen, DAV-Mitglieder und Gäste (Nichtmitglieder).
Am Freitag, den 22. März 2024, machte das Offene Bildungsprogramm der Grünen Jetzendorf in Hebertshausen zum Thema Integration von Geflüchteten Halt. 15 Grüne und externe Interessierte aus Jetzendorf, Pfaffenhofen, Gerolsbach und Rohrbach wurden im Rathaus von Bürgermeister Richard Reischl (CSU) und Asyl-Helferkreis-Sprecher Peter Barth empfangen.
Mit tiefem Bedauern nehmen wir, der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen in Pfaffenhofen, Abschied von unserem Freund und langjährigen Mitglied Helmut Schnapp. Als Gründungsmitglied und treibende Kraft hinter dem Ortsverband Reichertshausen-Hettenshausen-Jetzendorf, zeugte sein Engagement für die grüne Sache und die Kommunalwahl 2020 von einer tiefen Überzeugung und einem unermüdlichen Einsatz. Helmut hinterlässt ein bleibendes Vermächtnis, das uns weiterhin inspirieren und leiten wird. In stiller Trauer gedenken wir seiner Verdienste und seiner visionären Kraft für unseren Kreisverband und die Region.
In der Aufstellungsversammlung am 8. März haben die anwesenden Mitglieder des Ortsverbandes Emily Rumpf ohne Gegenstimme zur Kandidatin für das Amt der Ersten Bürgermeisterin gewählt. In das Rennen um den durch den Rücktritt von Manfred Betzin zum 31. März vakant werdenden Posten schicken die Jetzendorfer damit eine junge Frau, die durch ihr Studium der Politikwissenschaft, ihr Amt als Gemeinderätin und ihre berufliche Tätigkeit im Wahlkreisbüro des grünen Bundestagsabgeordneten Leon Eckert viel fachliche Kompetenz mitbringt. „Ich bin jung, aber gut“, so Emily selbstbewusst.
25.10.21 –
Der Ortsverband der Grünen in Baar-Ebenhausen spricht sich weiter entschieden gegen eine Bebauung des Areals „Verkehrsübungsplatz“ in Ebenhausen aus. „Eine Bebauung an dieser Stelle bürdet den folgenden Generationen unwägbare Kosten und Gefahren auf“, so Gemeinderat Norbert Ettenhuber. Oberstes Gebot, so der Ortsverband, ist in diesen Zeiten Kommunen für den Klimawandel fit zu machen. Das bedeutet Versickerungsflächen vorzuhalten, das Grundwasser zu schützen und nicht wie hier in das Grundwasser einzugreifen mit nicht berücksichtigten Folgen für die umliegende Bebauung und den sensiblen Wasserhaushalt. Zudem, so Ettenhuber, sei die Kanalisation in Baar-Ebenhausen grundsätzlich nicht ausreichend auf Starkregenereignisse vorbereitet und jede weitere Bebauung führe zu weiteren Belastungen. Ungeklärte Fragen sind außerdem, wer die Kosten für die Entsorgung der Altlasten übernimmt und wie sich die Kommune rechtlich gegen Gewährleistungsansprüche durch Altlasten, Wasserschäden und Schäden an den Gebäuden auf den angrenzenden Grundstücken durch die geplante Tiefgarage absichert. Ein großes Thema ist nach wie vor auch die Verkehrssituation, nachdem der Verkehr bereits jetzt in dem engen Gelände an die Belastungsgrenze stößt.
Eine kurzsichtige Planung, um kurzfristig die Gemeindekasse aufzubessern, nennt Sprecherin Bettina Markl das Projekt. „Wir wissen nicht, welche Bürger*innen dem Projekt positiv gegenüberstehen und ob der Bürgermeister bereits Schweigen für Zustimmung hält“, so Markl: „Über verschiedenste Kanäle wenden sich Bürger*innen an uns und äußern sich besorgt über die Planungen. “Viele erkennen bereits jetzt, mit welchen Lockmitteln den Bürgern die Bebauung eine der letzten freien Gemeindeflächen schmackhaft gemacht werden soll. Aus gutem Grund spricht der Investor nie von einem Ärztehaus, sondern von einem Multifunktionshaus. Es darf bezweifelt werden, dass die Ansiedlung von Fachärzten gelingt, wenn die KVB sie untersagt. Auch Zweigstellen sind genehmigungspflichtig und lohnen sich für den Facharzt nur, wenn er nicht selbst ausgelastet ist. Die Stichwörter Ansiedlung von Fachärzten, Wohnbebauung zur Entlastung des angespannten Immobilienmarkts oder Finanzierung von außerplanmäßigen Kosten im Haushalt sollen überzeugen. Während die Rät*innen, auf Antrag der Grünen mittlerweile umfassender informiert werden über Planungen und jetzt auch die Beschlussvorlagen vor der Sitzung erhalten, fehlen die notwendigen Information den Bürger*innen vollständig. Aber auch in den Beschlussvorlagen wird die Planung manipulativ dargestellt. Das Bodengutachten (auch erst auf Antrag der Grünen erstellt) liegt unvollständig vor, die den Gemeinderät*innen bildlich vorgestellte Bauplanung ist nicht maßstabsgetreu und soll vorspiegeln, dass es sich um eine lockere Bebauung handelt. Tatsächlich handelt es sich um vier unterschiedlich große Blöcke, die die bestehenden Häuser um eine ganze Etage überragen und damit wuchtig die Umgebung prägen. Ebenfalls auf der Tagesordnung der nächsten Gemeinderatssitzung steht der Rathausanbau, der mit 3.9 Mio bereits vor dem ersten Spatenstich eine Preissteigerung von rund 200.000 € erfahren hat. Er ist auch eines der Projekte, die mit der Bebauung des Verkehrsübungsplatzes finanziert werden sollen. Der Bürgermeister nennt nur die Hochwasserfreilegung als zu finanzierende Maßnahme, die selbst ein Mahnmal ist für eine Planung, die so nicht wiederholt werden darf. Die Kosten für die Bebauung in der Stockau zahlen die Grundstückseigentümer mit Schäden und die Allgemeinheit durch die Hochwasserfreilegung, die voraussichtlich heute schon nicht mehr den Anforderungen genügt. „Damals war das gang und gäbe“, meint Markl. „Wer heute noch so plant handelt grob fahrlässig. „
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