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Der Kreisverband Pfaffenhofen von Bündnis 90/Die Grünen veranstaltet am Sonntag, 2. März, um 15:30 Uhr das erste "Grüne Café" nach der Bundestagswahl im Grünen Büro, Riederweg 8 in Pfaffenhofen. Bei Kaffee und Kuchen können die Teilnehmenden lockere Gespräche führen und die Gelegenheit zum Netzwerken nutzen.
Am 7. März um 19:30 Uhr findet im Steakhouse Saray, Preysingstraße 7, Wolnzach, die Veranstaltung "Frauen für Demokratie" statt. Einen Tag vor dem Weltfrauentag und bewusst zentral im Landkreis gelegen, sind alle Frauen herzlich eingeladen, die sich für die Stärkung der Demokratie einsetzen möchten. "Komm vorbei, wenn du dich für demokratische Grundwerte auch in deinem Ort einsetzen möchtest. Informiere und tausche dich mit politisch aktiven Frauen aus. Die Einladung geht an alle interessierten Frauen im Landkreis Pfaffenhofen", so die Frauen verschiedenster Gruppierungen.
Der Bundestagsabgeordnete Leon Eckert kommt nach Manching! Am 19. Februar 2025 um 19:00 Uhr lädt der Ortsverband Bündnis 90/Die Grünen Geisenfeld-Manching alle Interessierten zum offenen Austausch unter dem Motto "Politik und Ratsch" in den Manchinger Hof ein.
Rund 100 Besucher*innen kamen am 20. Januar 2025 auf Einladung der Pfaffenhofener Grünen in die Amper-Lichtspiele Wolnzach, um den Dokumentarfilm „Petra Kelly – Act Now!“ zu sehen und im Anschluss über ihr politisches Erbe zu diskutieren. Die Veranstaltung, die von unserem Bundestagskandidaten Leon Eckert, MdB, eröffnet wurde, zeigte eindrucksvoll, wie aktuell Petra Kellys Visionen auch heute noch sind.
Am 23.02.2025 ist Bundestagswahl. Ein paar Gründe warum Sie wählen gehen sollten. Nur eine Demokratie ermöglicht Wahlen. Es braucht dafür demokratische Parteien und keine Extremisten in den Parlamenten. Gehen Sie wählen. Wählen Sie eine demokratische Partei. Beachten Sie, dass die Stimmen für Parteien unter der 5% Hürde verloren sind.
Zu einem Küchentischgespräch zum Thema „Starker Mittelstand im Landkreis Pfaffenhofen“ traf sich der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen und die AktivSenioren Bayern (e.V.). An dem Treffen nahmen unter anderem die Landesvorsitzende und Landtagsabgeordnete Eva Lettenbauer, die Kreisvorsitzende Bettina Markl, Kreisrat Reno Wohlschläger sowie weitere Mitglieder des Kreisverbandes teil.
Am Samstag, 15. Februar lädt der Ortsverband Bündnis 90/Die Grünen zum Wahlinfostand auf dem Hauptplatz Pfaffenhofen ein. Bürgerinnen haben die Gelegenheit zwischen 9:30 und 12:30 Uhr mit Andreas Hanna-Krahl, Grünes Mitglied des Bayerischen Landtags und Sprecher für Gesundheit und Pflege ins Gespräch zu kommen und Fragen zu stellen. Als ausgebildeter Notfallsanitäter bietet er Grundlagen zur Reanimation und eine Demonstration der Reanimation an.
Die Bundestagswahl 2025 rückt näher, und politische Diskussionen nehmen Fahrt auf. Um mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen und über ihre Positionen zu informieren, sind die Grünen Geisenfeld am Samstag, den 15.02.25 von 9 bis 12 Uhr auf dem Stadtplatz beim Wochenmarkt mit einem Infostand vertreten.
Der Ortsverband Bündnis 90 / Die Grünen Baar-Ebenhausen Pörnbach lädt herzlich zum politischen Stammtisch am Samstag, den 15. Februar, ab 18:30 Uhr in der Gaststätte Flotzinger in Baar-Ebenhausen ein. Hauptthema wird die Bundestagswahl, verbunden mit vielen kommunalen Themen sein. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, einfach vorbeizukommen und sich aktiv an den Diskussionen zu beteiligen.
Bei einer Tour durch seinen Stimmkreis besuchte Leon Eckert, Bundestagsabgeordneter von Bündnis 90 / Die Grünen, auch die Windkraftanlagen in Gerolsbach, um sich ein Bild von der erfolgreichen Umsetzung der Energiewende vor Ort zu machen. Dabei lobte er die Gemeinde und ihren Bürgermeister Seitz für ihr vorbildliches Engagement: "Bürgermeister Seitz geht in Gerolsbach weiterhin mit gutem Beispiel voran. Der Ausbau von Windrädern hilft uns nicht nur unser Klima zu schützen, sondern ist eine dringend benötigte Einnahmequelle für unsere Kommunen. Die Energiewende gelingt nur, wenn wir mutig vorangehen, Vorurteile abbauen und endlich das enorme Potenzial der Windkraft auch in unserer Region nutzen."
09.03.20 –
Laut UN Women dauert es noch 217 Jahre, bis Frauen und Männer wirtschaftlich gleichgestellt sind. Frauen in Führungspositionen von Start Ups verdienen im Durchschnitt 11% weniger als ihre männlichen Mitstreiter. Die unbereinigte Entgeldlücke liegt in Deutschland bei 26,5%. Je höher das Gehalt, desto größer wird der Verdienstabstand zu Ungunsten der Frauen.
Von Gleichstellung und gleichem Gehalt bei gleicher Leistung sind wir leider noch weit entfernt. Selbst wenn StatistikerInnen jährlich immer wieder feststellen, die bereinigte Entgeltlücke liege „lediglich“ bei 2 bis 3 Prozent und nicht bei 20, wie im Rahmen unterschiedlicher Studien immer wieder betont wird, so sind selbst 2-3 Prozent hochgerechnet auf ein Arbeitsleben von 30 bis 40 Jahren ein nicht zu gerecht fertigender Unterschied. Auch wenn der Pay-Gap jährlich sinken sollte, so hat er dennoch keine Berechtigung – auch ein kleiner Unterschied ist ein Unterschied!
Frauen arbeiten häufiger in Teilzeit als Männer. Aktuell sind es nur 6% der Väter in Teilzeit und 69% der Mütter. Frauen entscheiden sich häufig dafür, (unbezahlte) CareArbeit zu leisten, währenddessen Männer die Zeit eher für Aus- und Weiterbildung nutzen oder weil sie keine Vollzeitstelle finden. Weil Frauen sich häufiger um Kinder und Kranke, um pflegebedürftige Angehörige kümmern und somit die Hauptlast der CareArbeit übernehmen, werden sie letztendlich finanziell dafür bestraft. Unbezahlte Arbeit im häuslichen Umfeld ist die wesentliche Ursache für den PayGap. Dies wirkt sich auch im Alter aus. Frauen sind infolgedessen wesentlich häufiger von Altersarmut betroffen.
Frauen ergreifen häufiger Berufe in sozialen Bereichen. Die Entlohnung für Pflegekräfte, in der frühkindlichen Erziehung und Bildung oder auch in der Geburtshilfe werden wesentlich schlechter bezahlt als z.B. im Maschinenbau, der Informatik oder in der Verwaltung. Wer jedoch trägt mehr Verantwortung und sollte daher auch mehr verdienen?
Auch wenn jahrelange Gleichstellungsbestrebungen bewirkt haben, dass Väter in Elternzeit gehen und Frauen ohne Erlaubnis ihres Mannes arbeiten dürfen, gibt es weiterhin Kindertagesstätten, in denen es Puppenhäuser in „Mädchenzimmern“ und Werkbänke in „Jungenzimmer“ gestellt werden. Während gleichzeitig Mädchen Jahre später in sog. „Girlsdays“ an MINT Berufe herangeführt werden. Sprüche wie „Jungs nehmen doch keine Regenschirme“ oder „Meine Tochter hat sich ein grünes oder blaues Fahrrad gewünscht, aber für ein Mädchen ist lila doch viel schöner!“ zeigen, dass Gleichstellung in unserer Gesellschaft noch nicht wirklich angekommen.
Wenn wir Gleichstellung als Gesellschaft ernst nehmen, dann müssen wir im Kindergartenalter damit anfangen. Geschlechteridentität entsteht im Alter von ca. 3 Jahren. Die meisten Eltern unterstützen die Geschlechterzuordnung durch optische Merkmale. Gendergetrennte Spielzeugwelten forcieren die Geschlechterzuordnung. Wählt ein Junge eher stille Spiele und ist er ruhiger als die Gleichaltrigen in seiner Kindergartengruppe, führt das sehr viel früher zu einem Elterngespräch als bei einem Mädchen, das dasselbe Verhalten zeigt.
Geschlechtliche Zuordnungen sind Teil unseres Alltags, wir alle sind damit aufgewachsen. Sie sind Teil unserer Kultur. Ein „gleich Behandeln“ gibt es folglich nur in der Therorie, aber wir können alle daran arbeiten, unsere Entscheidungen und unser Handeln dahingehend zu reflektieren.
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Am Sonntag, den 06. April 2025 findet unser Länderrat in Berlin statt. Hier findest du alle Infos dazu.