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11.03.21 –
Nicht nur auf Landesebene bremst die CSU durch ihre Windrad-Blockade saubere und sichere Energie aus, auch auf kommunaler Ebene macht aktuell ein CSU-Bürgermeister beim Thema Ökostrom die Rolle rückwärts, andere sind noch gar nicht auf den Gedanken gekommen in ihrer Gemeinde voran zu gehen. „Die CSU zeigt, dass sie nicht die Partei für zukunftsfähige Energiepolitik ist.
Wenn nicht die Politik mit gutem Beispiel voran geht, wie sollen dann Private und Unternehmen folgen? Wir meinen: Grün reden, aber nix dahinter,“ so die Kreisvorsitzende Birgit Janecek. Dieser Kritik schließt sich auch der Co-Vorsitzende Wilhelm Reim an: „Wir wollen mit allen gemeinsam die Energiewende in Bayern endlich voranbringen und insbesondere unsere Bürger*innen daran beteiligen. Aber Bayern hinkt beim Ausbau der Windenergie stark hinterher. So wird das nix mit dem benötigten Energiemix aus dezentraler Stromerzeugung mit Sonne und Wind. Und auch beim Thema Solarenergie könnte sich in manchen Kommunen mehr tun...“ Die GRÜNEN kämpfen für 100 Prozent Erneuerbar bis 2030 und die könnten vollständig in Bayern den für Bayern nötigen Strom produzieren, wenn endlich das Quasi-Verbot von neuen Windrädern, das die CSU durch die sogenannte 10-H-Regel verordnet hat beendet würde. Einige im Kreis machen es vor, dass es trotz Gegenwind der Staatsregierung geht. „Hier fordern wir von allen mehr Mut, denn wir brauchen mehr Windkraft - für den Klimaschutz, für die Versorgungssicherheit und für den Wirtschaftsstandort Bayern,“ so die Grünen im Kreis Pfaffenhofen.
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