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Angriffe auf Geflüchtete nehmen zu, die AfD plant massive Abschiebungen und neonazistische Positionen sind vielerorts „normal“ geworden. Obwohl die extreme Rechte bundesweit auf dem Vormarsch ist, schaut Westdeutschland vor allem auf den Osten - gern von oben herab. Doch wer 2025 beansprucht, aus der Geschichte gelernt zu haben, muss sich positionieren, im Kleinen und Großen aktiv werden und darf die Krise der Demokratie nicht nur auf „den“ Osten projizieren. Wie sehr "der Westen" die Gefahr des Rechtsextremismus unterschätzt und wie wenig er über den Rechtsextremismus im Osten weiß, darauf geht Jakob Springfeld in seinem neuen Buch "Der Westen hat keine Ahnung, was im Osten passiert – Warum das Erstarken der Rechten eine Bedrohung für uns alle ist." ein.
Am 15.04.2025 hieß es wieder, Handschuhe an und Müllsäcke raus! Unsere Ortsverbände waren beim traditionellen Ramadama im ganzen Landkreis unterwegs Denn für uns ist klar: Umweltschutz bedeutet nicht nur Politik im Parlament, sondern auch konkrete Aktionen vor der eigenen Haustür. Beim Ramadama organisiert vom Landkreis Pfaffenhofen und den Gemeinden, sammeln Mitmenschen aus Vereinen, Unternehmen und anderen Organisation den Müll der oft achtlos aus Autos geworfen wird, absichtlich wild entsorgt wird, durch Unwetter in der Natur oder durch Vandalismus in Flüssen und Bächen landet.
Auch in diesem Jahr finden wieder die Internationalen Wochen gegen Rassismus in den letzten beiden Märzwochen statt. In Pfaffenhofen bieten vom 15.03. bis zum 30.03., organisiert von der Integrationsstelle der Stadt, verschiedene Vereine, Schulen und andere Organisationen ein vielfältiges Programm unter dem diesjährigen Motto: „Menschenwürde für alle!“.
Die Grünen bereiten sich auf die Bundestagswahl Ende Februar vor: Im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung am 3. Dezember um 19 Uhr in Evas Café, Augsburger Straße 11, in Geisenfeld steht die Wahl der Delegierten für die kommende Listenaufstellung zur Bundestagswahl sowie für weitere Delegiertenkonferenzen im kommenden Jahr.
Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Leon Eckert aus Eching saß am Vormittag nach dem Berliner Politbeben selbst im Haushaltsausschuss – zur Schadensbegrenzung: „Wir müssen es ja hinkriegen, dass aus der Verantwortungsflucht der FDP kein großer Schaden für die Menschen im Land entsteht“, sagt er in einer Sitzungspause. Es gelte, kurzfristig Lösungen im Rahmen der vorläufigen Haushaltsführung zu finden.
Leon Eckert tritt als Direktkandidat der Grünen bei der Bundestagswahl im kommenden Jahr im Wahlkreis 213 an. Der 29-jährige Echinger wurde am Mittwochabend in Jetzendorf mit großer Mehrheit nominiert.
im Grünen Büro im Riederweg 8 in Pfaffenhofen mit MdL Claudia Köhler zum Thema "Bayerische Haushaltsplanung und kommmunales Finanzen". Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen!
im Landgasthaus Flotzinger, Münchener Str. 21 in Baar-Ebenhausen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
im Grünen Büro, Riederweg 8, Pfaffenhofen. Mit der Reichertshausener Gemeinderätin Brigitte Schelle-Mayr zu "Kommunalpolitik? Ja, bitte!". Interessierte sind herzlich eingeladen!
Der Ausbau der Solarenergie ist ein elementarer Baustein der globalen Energiewende. Das vor 25 Jahren eingeführte grüne [...]
Die ersten Ergebnisse von CDU, CSU und SPD in Form von Arbeitspapieren sind eine Aneinanderreihung von einzelnen Wahlversprechen, aber es fehlt [...]
Am heutigen 25. März kommen die frisch gewählten Bundestagsabgeordneten erstmals zur konstituierenden Sitzung im Deutschen Bundestag zusammen. [...]