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Pressemeldungen zum KV Pfaffenhofen an der Ilm

03.06.2015

Bericht hallertau.info: Geschmackvoll und schön: Grüne in neuen Büroräumen

Zu einem vormittäglichen Umtrunk in ihre neuen Räume eingeladen haben am Wochenende die Pfaffenhofener Grünen. Das Büro des Kreis- und Ortsverbandes ist nun unter der Adresse Riederweg 6 in der Kreisstadt zu finden. Beim Frühschoppen konnten sich die ersten Gäste davon überzeugen, dass es sich lohnt, die örtliche Parteizentrale vor Ort mal zu besuchen.

Grünen-Kreisvorsitzende Kerstin Schnapp war die Freude über die frischbezogenen Dependance anzusehen und sie sagt nach dem Umzug weg von der Oberen Stadtmauer: „Die Infrastruktur ist hier einfach besser.“ Eine neue Telefonnummer gibt es auch, sie lautet: (0 84 41) 79 77 42 2.

 

Mehr unter: http://www.hallertau.info/index.php?StoryID=64&newsid=89568

03.06.2015

Bericht Pfaffenhofen- Today: Grüne ziehen um und laden ein

Die Pfaffenhofener Grünen sind umgezogen – von der Oberen Stadtmauer 1 in den Riederweg 6. Am morgigen Samstag ab 11 Uhr laden der Kreis- und Ortsverband deshalb zu einem kleinen Eröffnungs-Frühschoppen in die neuen Räumlichkeiten ein. Zu erreichen ist das Grünen-Büro künftig unter der neuen Telefonnummer (0 84 41) 79 77 42 2, wie Kreisvorsitzende Kerstin Schnapp mitteilt.

 

Mehr unter: http://pfaffenhofen-today.de/lesen--gruene-ziehen-um-und-laden-ein[17070].html

15.04.2015

Bericht Pfaffenhofenerkurier: Augen auf - beim Eier kauf!

Grünen-Aktion rund ums Ei

Pfaffenhofen (PK) Ostern dreht sich traditionell rund ums Ei. Am Karsamstag verteilen die Pfaffenhofener Grünen deshalb ab 9 Uhr auch wieder bunt gefärbte Eier auf dem Wochenmarkt. Dabei informieren sie über Eierkennzeichnung und die verschiedenen Haltungsformen von Legehennen.

Lesen Sie mehr auf donaukurier.de

15.04.2015

Bericht Pfaffenhofen-Today: Was den Grünen auf die Eier geht

Der Pfaffenhofener Orts- und Kreisvorstand wendet sich gegen Käfighaltung von Legehennen, fordert auch die Kennzeichnung verarbeiteter Eier und mahnt angesichts des bevorstehenden Osterfests: Augen auf beim Eierkauf!

 „Augen auf beim Eierkauf“, mahnen angesichts des bevorstehenden Osterfests die Grünen im Landkreis Pfaffenhofen. Denn auch bei Ostereiern sei es wichtig, darauf zu achten, woher sie stammen. Generell wendet sich die Partei gegen die Käfighaltung von Legehennen und rät den Verbrauchern deshalb, grundsätzlich auf die Kennzeichnung von Eiern zu achten.

Mehr unter: http://pfaffenhofen-today.de/lesen--was-den-gruenen-auf-die-eier-geht[15769].html

12.03.2015

Bericht Bericht Pfaffenhofen-Today: "Seehofer bremst die Energiewende aus"

Vier Jahre nach Fukushima: Grünen-Kreischefin Kerstin Schnapp und MdL Claudia Stamm fordern den konsequenten Ausstieg aus der Atomkraft und kritisieren den Kurs der CSU-Regierung

Vier Jahre nach dem Atomunglück im japanischen Fukushima ist für die Grünen im Landkreis Pfaffenhofen sowie für die haushaltspolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Claudia Stamm, das Thema rund um den Atomausstieg und die Energiewende dringlicher denn je. "Auch vier Jahre nach der Katastrophe von Fukushima dürfen wir nicht einfach zur Tagesordnung übergehen“, fordert die Grünen-Kreisvorsitzende Kerstin Schnapp anlässlich des vierten Jahrestages der Atomkatastrophe. In Deutschland seien zwar einige Atomkraftwerke stillgelegt worden, damit sei es aber nicht getan. „Es müssen weitreichendere Konsequenzen folgen, die zu einem völligen Ausstieg aus der Atomkraft führen“, sagt sie. „Dringend ist die Stilllegung der unsicheren Atomkraftwerke, damit es nicht zu einer neuen Atomkatastrophe kommt. Im dicht besiedelten Mitteleuropa wären die Auswirkungen unvorstellbar.“

 

Mehr unter: http://pfaffenhofen-today.de/lesen--gruene12032015[15251].html

07.03.2015

Von: Pfaffenhofen-Today

Bericht Pfaffenhofen-Today: "Das klingt wie eine Drohung"

Die Grünen aus Ingolstadt und Pfaffenhofen zu dem geplanten Betreiber-Antrag, das Gaskraftwerk Irsching abzuschalten 

(ty) Die Aufregung war groß, als gestern bekannt wurde, die Betreiber des Gaskraftwerks Irsching erwägen, die Anlage von Netz zu nehmen. Aus Gründen fehlender Wirtschaftlichkeit. Sollte die Bundesnetzagentur, was wahrscheinlich ist, die Notwendigkeit des Kraftwerks für die Stromversorgung bestätigen, erwägen die Betreiber, wie sie gestern verlauten ließen, gar eine Klage. Es sei denn, die Anlage, eine der modernsten weltweit, würde weiterhin subventioniert. Die Subventionierung in Höhe eines zweistelligen Millionenbetrages läuft im März 2016 aus.

„Im Jahr 2011 wurde Irsching 5 als Europas modernstes Gaskraftwerk mit einem Wirkungsgrad von über 60 Prozent eingeweiht. Nun kündigen die Eigentümer an, das Gaskraftwerk stilllegen zu wollen. Der Antrag auf Stilllegung klingt wie eine Drohung der Betreiber, möglicherweise um einen höheren Anteil an Subventionen zu erlangen“, heißt es dazu in einer gemeinsamen Presseerklärung der Grünen aus Ingolstadt und Pfaffenhofen. Man müsse hinterfragen, ob die Eigentümer der ohnehin geförderten Kraftwerke der ihnen übertragenen Verantwortung gerecht würden, eine sichere Energieversorgung zu gewährleisten.

 

Mehr unter: http://pfaffenhofen-today.de/lesen--das-klingt-wie-eine-drohung[15120].html

07.02.2015

Bericht Pfaffenhofenerkurier:Stadtmedaille für Monika Schratt

Stadtmedaille für Schratt

Pfaffenhofen (PK) Sie ist das Gesicht der Grünen in Pfaffenhofen, saß viele Jahre im Stadtrat und war sechs Jahre lang Dritte Bürgermeisterin: Jetzt bekam Monika Schratt (Foto) für ihr Engagement in der Kommunalpolitik die Silberne Stadtmedaille verliehen – nachträglich: Bei der eigentlichen Verleihung im Dezember war sie verhindert. Die Ehrung wurde nun am Dienstag nachgeholt: Monika Schratt trug sich ins Goldene Buch der Stadt ein und erhielt Medaille, Anstecknadel sowie eine Kommunale Dankurkunde des Innenministers.

Lesen Sie mehr auf donaukurier.de

20.12.2014

Von: Pfaffenhofener Kurier

Bericht Pfaffenhofenerkurier: Grüne Hoffnung im Süden

Grüne Hoffnung im Süden

Reichertshausen (PK) Ein vierter Ortsverband der Grünen im Landkreis hat diese Woche seine Geburtsstunde erlebt. Der Ortsvorsitzende ist Helmut Schnapp, sein Stellvertreter Peter Schmitz-Valckenberg, zum Schriftführer wurde Johannes Riehm gewählt.

Lesen Sie mehr auf donaukurier.de

20.12.2014

Von: hallertau.info

Bericht hallertau.info: Neuer Ortsverband im südlichen Ilmtal

Ihren 4. Ortsverband im Kreis haben Die Grünen am Mittwochabend in Reichertshausen gegründet. 20 Interessierte waren in den Gasthof Fuchs gekommen, um einen Ortsvorstand zu wählen und die anzugehenden Themen abzustecken. Helmut Schnapp (1. Vorsitzender), Peter Schmitz-Valckenberg (Stellvertreter) und Johannes Riehm (Schriftführer) wurden allesamt einstimmig in ihr neues Amt gewählt. Bezogen auf die Mitgliederzahl seien die Grünen im Landkreis zwar eher eine der kleineren Parteien, mit fast 10% der abgegebenen Stimmen erreichten sie jedoch gerade bei den vergangenen Kommunalwahlen bemerkenswerte Ergebnisse beispielsweise in Reichertshausen und Jetzendorf. Kreisvorsitzende Kerstin Schnapp zeigte sich stolz ob der erzielten Ergebnisse, aber auch angesichts des Zuspruchs bei dieser Gründungsversammlung. Man hatte sich den kleinen Nebenraum im Gasthaus Fuchs reserviert, der erwies sich als gerade einmal ausreichend, was die Platzsituation anging.

Mehr unter: http://www.hallertau.info/index.php?StoryID=334&newsid=87471

19.10.2014

Bericht Pfaffenhofen- today : Hier wird wieder eine Chance vertan

Brigitta Winkelmann, Vorsitzende der Grünen von Baar-Ebenhausen übt harsche Kritik an der Bebauungs-Politik der Gemeinde Baar-Ebenhausen – und haben dabei zwei konkrete Gebiete im Blick

Auf Kritik stoßen die Pläne der Gemeinde Baar-Ebenhausen zur Bebauung des westlichen Ortsrandes bei den Grünen. „Wenn man schon unbedingt weitere Flächen versiegeln will, dann sollte man wenigstens dafür sorgen, dass die jungen Familien Baar-Ebenhausens bei der Bebauung bevorzugt werden“, so die Ortsvorsitzende der Grünen, Brigitta Winkelmann. Die neuen Pläne enthielten kein Einheimischen-Modell und so würden finanzstarke Zuzügler eher bauen können als Einheimische, befürchten die Grünen. Selbst wenn man die Unsicherheit berücksichtige, die durch die Aussagen der EU entstanden seien, sollte nach Meinung von Winkelmann & Co. immer noch gesichert werden, dass junge einheimische Familien bei der Vergabe von Baugrundstücken bevorzugt werden.

 

Mehr unter: http://pfaffenhofen-today.de/lesen--gr19102014[11829].html

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