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Zur Wahlrechtsreform, die heute vom Bundestag beschlossen wurde, erklärt Leon Eckert, grüner Bundestagsabgeordneter für Freising, Pfaffenhofen und Schrobenhausen: „Die Reform des Wahlrechts ist lange überfällig. Wir als Ampel haben sie nun beschlossen. Damit beenden wir das jahrelange Ringen um die Wahlrechtsreform und geben dem Parlament die Kraft, sich selbst zu begrenzen. In den letzten Jahren ist der Bundestag immer weiter angewachsen, weil sich die Parteienlandschaft verändert. Das steigert nicht nur die Kosten, sondern gefährdet auch die Arbeits- und Funktionsfähigkeit dieser demokratischen Herzkammer. Es ist deshalb eine Frage der Reformfähigkeit und der Glaubwürdigkeit von Politik, dass wir nun diese Reform vornehmen.
Zur Debatte um das Gebäudeenergiegesetz äußert sich Leon Eckert, Bundestagsabgeordneter für Bündnis 90/Die Grünen für den Wahlkreis Freising, Pfaffenhofen und Schrobenhausen: "Ein zentrales Vorhaben der Ampelkoalition ist die schnelle Energiewende. Diese ist ein maßgeblicher Baustein für ein klimaneutrales Deutschland und beendet fossile Abhängigkeiten auch von Russland. Die Weiterentwicklung des Gebäudeenergiegesetzes ist auf diesem Weg ein konsequenter Schritt, bei dem wir die Bürgerinnen und Bürger nicht alleine lassen."
Das gilt auch bei Löhnen. Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt 18% weniger als Männer. Das liegt auch daran, dass die Gehälter in Sozial- und Pflegeberufen viel zu gering sind. Das wollen wir ändern! Mach mit bei der Equal-Pay-Challenge und melde dich beim Webinar mir Ricarda Lang an.
Feminismus wird oft falsch verstanden. Er soll nicht nur Frauen stärken, sondern das System ändern, von dem auch ein Großteil der Männer nicht profitieren. Schlicht: Eine gerechtere Gesellschaft, an der mehr Menschen partizipieren und mitgestalten. Aktuell schließen Rahmenbedingungen vielfältige Teile der Bevölkerung aus und fördert diejenigen, die es sich sprichwörtlich leisten können. Es muss generell einer größeren Vielfalt von Menschen die Möglichkeit geschaffen werden, an Politik teilzuhaben. Das geht nur mit viel Ermutigen und kontinuierlicher Verbesserung der Rahmenbedingungen.
Eine Bürgermeisterwahl ist keine Partei-, sondern die unmittelbarste aller Persönlichkeitswahlen: Das hat sich am Sonntag deutlich in Reichertshausen gezeigt, als vermeintliche politische Gewissheiten keine Rolle spielten. Vor allem CSU und Grüne haben extrem unterdurchschnittlich abgeschnitten – trotz Bewerbern, die eigentlich als aussichtsreich galten.
Die oberbayerischen Grünen haben jetzt in der Halle 9 in Ingolstadt ihre Wahlkreislisten für die kommende Bezirks- und Landtagswahl aufgestellt.
Mit einer eloquenten Rede hat Reichertshausens Grüne Bürgermeisterkandidatin Brigitte Schelle-Mayr (45) ihre Ansprüche an den Stuhl des Bürgermeisters untermauert. Ihre Vision einer idealen Gemeinde glich einer Reise in die Zukunft, allerdings mit konkreten Vorstellungen und Zielen. Da kam es ihr zugute, dass der Neujahrsempfang der Grünen im Paindorfer Feuerwehrhaus am vergangenen Sonntag gut besucht war. Darunter etliche Prominenz aus der eigenen Partei, denn mit Leon Eckert war sogar ein Mitglied des Bundestags vertreten.
Wie geht CO2-arm Pendeln? Online-Diskussionsreihe der Heinrich-Böll-Stiftung. Mehr Informationen und Anmeldung.
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Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt 18 Prozent weniger als Männer. Das wollen wir ändern. Werde jetzt mit uns aktiv für [...]
Jedes fünfte Kind in Deutschland ist armutsgefährdet – das ist ein untragbarer Zustand. Lies hier nach, wie wir dafür sorgen wollen, dass alle [...]
Die Bilder aus der Türkei und Syrien erfüllen uns alle weiterhin mit Schrecken. Die Menschen in dieser Region brauchen Hilfe. So schnell es [...]