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Er ist Pfaffenhofens Zweiter Bürgermeister, seit über einem Vierteljahrhundert engagierter Kommunalpolitiker und er zählt in der Kreisstadt zu den Grünen der ersten Stunde: Roland Dörfler wird am ersten Weihnachtsfeiertag 70 Jahre alt. Der pensionierte Diplom-Verwaltungswirt, früher Personalrat bei der Agentur für Arbeit, engagiert sich bis heute als DGB-Kreisvorsitzender. Neben Gewerkschaftsthemen schlägt sein Herz besonders für grüne Politik. 1996 konnte er seinen ersten Erfolg bei Kommunalwahlen einfahren: Seither sitzt Dörfler ununterbrochen sowohl im Kreistag als auch im Pfaffenhofener Stadtrat, wo sich er und seine damalige Mitstreiterin Monika Schratt in den ersten zwölf Jahren gegen klare konservative Mehrheitsverhältnisse stemmen mussten.
Im Rahmen einer Matinee lädt die Künstlergruppe Full Circle alle Kunstinteressierten zu ihrer Ausstellungseröffnung am Sonntag, 11. Dezember, um 11 Uhr ins Gerolsbacher Rathaus ein. Die Ausstellung ist für die Öffentlichkeit bis zum 10. März zu den üblichen Geschäftszeiten zugänglich. Eine Abschlussveranstaltung wird am 12. März stattfinden. Full Circle entstand in der für alle Kunst- und Kulturschaffenden schwierigen Coronazeit auf Initiative des Arbeitskreises Kunst und Kultur von Bündnis 90/Die Grünen im Landkreis Pfaffenhofen. Dabei handelt es sich um einen für alle Kunstinteressierten offenen Arbeitskreis, der es sich seit Ende 2020 zum Ziel gesetzt hat, Kunst- und Kulturveranstaltungen in allen Landkreisgemeinden zu fördern.
Der Pfaffenhofener Grünen-Kreisverband hat seine Direkt-Kandidaten für die im kommenden Jahr stattfindenden Landtags- und Bezirkstagswahlen aufgestellt. Jeweils einstimmig wurden Roland Dörfler ins Rennen um einen Sitz im bayerischen Landtag sowie Sebastian Seitz in den Bezirkstags-Wahlkampf geschickt. Außerdem wurden die gewünschten Kandidaten für die jeweiligen Listen nominiert: Für die Landtagswahl sind das Bettina Markl und Konny Haslbeck, für die Bezirkstagswahl Gerda Einödshofer und Richard Zeitler.
Es gab Vermutungen, die Grünen im Stimmkreis Pfaffenhofen würden nach der Bundestagswahl auch für die Landtagswahl im Herbst 2023 auf ein junges Gesicht setzen. Doch weit gefehlt: Mit Roland Dörfler wurde am Sonntag bei einer Versammlung in Mitterscheyern einstimmig ein altgedienter Öko-Haudegen zum Direktkandidaten gekürt. Er ist als Partei-Urgestein und Zweiter Bürgermeister Pfaffenhofens das vielleicht bekannteste Gesicht der Grünen im Landkreis.
Der Landtags-Abgeordnete Johannes Becher (Grüne) lädt für den kommenden Donnerstag, 22. September, zu einem Runden Tisch in Pfaffenhofen ein, um sich mit Akteuren sowie allen Interessierten über Perspektiven für Kitas und Kinder-Tages-Pflege zu unterhalten. Die Veranstaltung findet von 16 Uhr bis 18 Uhr im Café Hofberg in Pfaffenhofen statt.
... Konkret wird das Landkreisweite Bündnis bisher von Bund Naturschutz, ADFC, SPD, Grüne, ÖDP, Volt, Fridays for Future und dem Verein Lebenswertes Manching – Stopp B16-Ausbau unterstützt. „Bis zum 31. Oktober werden in ganz Bayern Unterschriften für den Zulassungsantrag des Bürgerbegehrens gesammelt, viel entscheidender ist jedoch die Stimme, die jeder Bürger bei bestehen des Zulassungsantrages im Rathaus abgeben kann. ...
Zwei Neue gibt es im Vorstand der Pfaffenhofener Grünen. Auf der jüngsten Jahreshauptversammlung wählte der Ortsverband Quirin Schratt und Richard Zeidler in die Führungsriege. Ortssprecherin Barbara Wohlschläger freute sich auf der ersten Jahreshauptversammlung nach Corona neben elf Mitgliedern auch die frühere Stadträtin Monika Schratt, die jetzige stellvertretende Landrätin Kerstin Schnapp und Willi Reim vom Grünen-Kreisverband willkommen heißen zu können.
Die Grünen im Landkreis müssen sich umstrukturieren: Birgit Janecek geht mit ihrer Familie nach Berlin - die Partei muss sich eine neue Kreisvorsitzende suchen. Außerdem werden ihre Sitze im Kreistag sowie im Wolnzacher Gemeinderat frei. Seit 2013 sitzt Dieter Janecek für die Grünen im Bundestag. In den vergangenen Jahren sei das Familienleben daher geteilt gewesen, erklärt Birgit Janecek. Mit dem bundesweiten Wahlerfolg der Partei veränderte sich auch der Alltag für die Familie, die eigentlich in Wolnzach zu Hause ist.
"Der Angriff Russlands auf die Ukraine und die aus den Sanktionen resultierenden Unsicherheiten in der Energie-Versorgung zeigen, wie dringend Bayern seine Energie-Politik ändern muss", erklärte heute der hiesige Bundestags-Abgeordnete Leon Eckert (Grüne), dessen Wahlkreis neben den Landkreisen Pfaffenhofen und Freising auch Teile des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen umfasst. "Erneuerbare Energien sind Freiheits-Energien", so Eckert. "Sie machen uns langfristig unabhängig von fossilen Energie-Lieferungen aus Autokratien wie Russland. Jetzt ist es an uns, die Energie-Versorgung in Bayern in unsere eigenen Hände zu nehmen."
Am kommenden Samstag, 26. Februar, bietet der hiesige Bundestags-Abgeordnete Leon Eckert (Grüne) eine Telefon-Sprechstunde an. An diesem Vormittag können der Ankündigung zufolge alle interessierten Bürgerinnen und Bürger mit ihm zu den Themen ihrer Wahl ins Gespräch kommen. Die Sprechstunde läuft von 9 bis 12 Uhr. Wegen einer festen Termin-Vereinbarung sollten Interessierte eine E-Mail mit ihrer Wunschzeit an leon.eckert.wk@bundestag.de senden. Spontane Anrufe seien allerdings ebenfalls möglich, wird betont – die Rufnummer laute: 01 51 - 57 86 26 37.
mit Politikwissenschaftlerin & Autorin Natascha Strobl und Prof. Dr. Alexander Wuttke von der LMU München. Im Hofbergsaal, Hofberg 7, 85276 Pfaffenhofen. Mehr Informationen.
Thema „Zukunftsorientierte Biolandwirtschaft“ – ein Gang durch den Obstgarten auf dem Hof Quellfischzucht Karmann in Kreut (Reichertshausen). Anmeldung bitte bis 27. April bei ursula.gross-dinter@ gruene-jetzendorf.de
Deine Gemeinde, dein Europa, deine Demokratie aktiv mitgestalten mit MdL Johannes Becher. Deine Meinung ist gefragt. Im Gasthof zur Post Marktplatz 5, Wolnzach.
Zur Europawahl 2024 machen wir klar: Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern [...]
Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern unseren Wohlstand und verteidigen unsere [...]
Zur Europawahl am 9. Juni 2024 haben wir die Möglichkeit, zu erhalten, was uns stärkt, und zu stärken, was uns schützt. Es geht um Frieden und [...]